Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein,
mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen
Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein,
mit 40 androgynes Wesen
Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben.
Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.
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19 Kommentare zu „Das Band zum Kinde“
und heute ist vatertag…ich glaube nicht,dass von ihm was kommt
Stimmt, in D ist Vatertag. Wie auch immer er sich entscheidet, lasse es gut sein. Vielleicht käme es ihm dieses Jahr „falsch“ vor sich zu melden und erkenne darin seine Geradlinigkeit.
Heute ist Vatertag, schaue auf dich als Vater, schaue auf deinen Vater. Feier dich und den Old Gammler… und beim Draufschauen siehst du vielleicht auch Jahre in denen es dir schwer gefallen oder nicht gelungen ist ihm ein Zeichen zu setzen, kannst schmunzeln, auf den Mini schauen und mit einem kleinen verkniffenen Tränchen sagen: „ganz der Papa“
Ich drücke dich und wünsche dir alles Gute zum Vatertag.
Vielleicht hat es etwas mit dem „Blutsband“ zu tun. Freunde, Partner und Wegbegleiter (was die Kinder im weiten Sinne ja eigentlich auch sind bzw. wir ihre), sind kein Teil von uns. Eigene Kinder, tragen Gene von uns in sich, die oftmals ja auch zu erkennen sind/waren. Einem Kind hat man intensiv auf seinem Weg begleitet, das ist anders als bei jedem anderen Menschen, mit dem man zu tun hat. Du bist Lehrer, Mutter, Vertraute, Versorger usw. bei deinem Kind. Da ist eine Trennung schwieriger als bei allen anderen Menschen sonst – finde ich, wobei natürlich auch andere Menschen einen innigsten Bund „einnehmen“ können.
Ich glaube,dass die Bande zwischen Mütter und Kinder stärker sind als alle andere.Anders als Vater zum Kind und anders als Frau zu Mann. Einfach weil sie aus UNS kommen ?Bande=Nabelschnurr?
Die VerBindung bleibt, so sie denn je bestanden hat.
Mein Sohn fand mich mit 14 unmöglich, hat sich für mich geschämt und sich über mich lustig gemacht. Mit 17, 18 war er sehr überrascht, wie sehr ich mich in dieser kurzen Zeit verändert habe 😉
Die Gefahr des Abwendens besteht immer dann, so glaube ich, wenn Vater (oder Mutter!) seinen/ihren Weg als den allein richtigen vermitteln möchte, ohne Rücksicht auf den Charakter und dem Wesen des Sohnes/der Tochter. Natürlich in bester Absicht.
Widerstände vom getrennten Elternteil müssen nicht unbedingt Ursache von Abwenden sein. Hier in unseren speziellen Fall war ich, so glaube ich, vielmehr eine Ergänzung und/oder Bereicherung, trotz aller Zerrissenheit.
Begleiter auf Zeit stimmt sicherlich. Auf Lebenszeit meinem Verständnis nach. Wobei sich die Art der VerBindung 😉 sich mehrfach ändert. Liebe ist ein Kind der Freiheit, heißt es. Gerade auch mit Blick auf Kinder gilt das, finde ich. DA SEIN ist wichtig, auch, wenn lange Funkstille ist. Das auch gelegentlich zu signalisieren, gehört dazu.
Du bist immer mein Sohn, egal was Du tust und wie viel Erfolg oder Misserfolg Du im Leben hast.
Habe ich auch vor langer Zeit mal so ausgesprochen und meine ich auch so. Blut bleibt Blut, auch wenn solche Aussage schon oft missbraucht wurde. Voll Vertrauen darauf, das es GUT IST, wie es ist. Das ich ihm alles mitgegeben habe, was ich glaube, selbst gelernt zu haben. Was er damit anfängt – seine persönliche Freiheit. Mögliche Folgen zeige ich ihm gelegentlich auf, betone aber stets, das ER die Wahl hat, immer 😉
„Da sein“, es gelegentlich signalisieren – sehe ich auch so. Glaubte erster Arbeitsvertrag, neuer Lebensabschnitt, erster Arbeitstag sei so eine Gelegenheit. Ein Paar liebe Wünsche. Zurück kommen Vorhaltungen. Ja, sie hat die Wahl wie sie damit umgeht: liebe Wünsche lesen oder mir damit böses unterstellen.
„Gut sein lassen“ – ihre Ablehnung immer wieder gut sein lassen. Ups, fehler, „immer wieder“ stimmt nicht. Zwei Jahrzehnte lang habe ich sie nicht gut sein lassen, habe mich oft zum Kasper gemacht um ihrer Ablehnung zu entgehen. Das mit dem „gut sein lassen“ übe ich seit 1,5 Jahren.
Sie gut sein lassen, die Situation gut sein lassen, das geht.
Wo es nicht geht ist das sie mich immer nur die böse/schlechte sein lässt.
Und Bäng, jetzt hat die Einsicht gesessen: sie geht mit mir um wie meine Mutter es auch mit mir tat/tut… ich kann gerade nichts mehr gut sein lassen…
Abstand, klarer Blick – sie hat Gründe mir mit Misstrauen zu begegnen, alte, nicht mehr existente, aber in ihrem Kopf noch Präsente Gründe sich „vor mir schützen zu wollen“.
Es ist nun fast 15 Jahre her, am Anfang meiner Trockenheit. Mein Sohn war damals vielleicht so 4, knapp fünf Jahre alt. Wir gingen Hand in Hand draußen die Straße entlang, in irgendein Gespräch vertieft, den Kontext habe ich vergessen. Da sagt der kleine Kerl zu mir Worte, die er damals nur von seiner Mutter gehört haben kann und schlicht nachplapperte, weil es ihm irgendwie zu passen schien:
Du kannst froh sein, wenn ich überhaupt noch zu dir komme.
Ein Schlag in die Magengrube, zunächst einmal. Dann fielen mir sofort Worte ein, die ich in den Meetungs gehört hatte: Mache deine Trockenheit niemals von äußeren Umständen abhängig. Wobei sich Trockenheit durchaus mit Wohlbefinden ersetzten lässt. Der innere Souverän, der innere König, die innere Königin.
Ich weiß es noch wie heute. Tief habe ich mich zu ihm herunter gebückt (kaum zu glauben heute bei seinen 1.94m), ihm in die Augen geschaut und ihm geantwortet:
Ich freue mich sehr, wenn Du da bist. Aber eines glaube mir: Ich bekomme meine Tage auch gut ohne dich herum, sehr gut sogar. Lieb habe ich dich so oder so.
Lektionen, die ich niemals vergessen werde. Mein Sohn auch nicht.
Die innere Königin hat den Schlüssel, alles Verletzungen zu Trotze. Vieles hat deine Tochter offensichtlich verinnerlicht, von deiner Familie und im Grunde kenne ich euer Verhältnis überhaupt nicht. Es ist traurig und tut weh und ist alles andere als gut. Dennoch, achte deinen Souverän, sei lieb zu dir selbst.
51% deiner selbst müssen immer dir gehören 😉
Das Verhalten meiner Mutter bei ihr wieder zu finden hatte mich kurz in Panik versetzt, die Angst deren Krankheit in ihr zu sehen. Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe.
Ich finde gerade wieder zur Ruhe. Bis zur nächsten „Gelegenheit“ habe ich noch zwei Monate. Zeit zum festigen (Krone und Zepter verzurren). Dann mit dem Wissen, dass gleich wie ich schreibe, sie mich nur lesen kann wie sie mich lesen kann.
Ihre Entscheidung wie sie mit mir umgeht, aber auch meine Entscheidung ob ich das Risiko eingehe. Brauche ich jetzt nicht entscheiden, alles zu seiner Zeit.
Meine Mutter und Vatertage fallen eigentlich nie mit denen im Kalender zusammen.
Ich fühle das Band zu Mutter und Vater gibt es. Auch wenn ich meinte, ich hätte es zerschnitten.
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
und heute ist vatertag…ich glaube nicht,dass von ihm was kommt
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Stimmt, in D ist Vatertag. Wie auch immer er sich entscheidet, lasse es gut sein. Vielleicht käme es ihm dieses Jahr „falsch“ vor sich zu melden und erkenne darin seine Geradlinigkeit.
Heute ist Vatertag, schaue auf dich als Vater, schaue auf deinen Vater. Feier dich und den Old Gammler… und beim Draufschauen siehst du vielleicht auch Jahre in denen es dir schwer gefallen oder nicht gelungen ist ihm ein Zeichen zu setzen, kannst schmunzeln, auf den Mini schauen und mit einem kleinen verkniffenen Tränchen sagen: „ganz der Papa“
Ich drücke dich und wünsche dir alles Gute zum Vatertag.
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na ja,er hat eine SMS geschrieben…
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Super, so viel mehr als du noch vor zwei Monaten hättest erwarten können 🙂
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Vielleicht hat es etwas mit dem „Blutsband“ zu tun. Freunde, Partner und Wegbegleiter (was die Kinder im weiten Sinne ja eigentlich auch sind bzw. wir ihre), sind kein Teil von uns. Eigene Kinder, tragen Gene von uns in sich, die oftmals ja auch zu erkennen sind/waren. Einem Kind hat man intensiv auf seinem Weg begleitet, das ist anders als bei jedem anderen Menschen, mit dem man zu tun hat. Du bist Lehrer, Mutter, Vertraute, Versorger usw. bei deinem Kind. Da ist eine Trennung schwieriger als bei allen anderen Menschen sonst – finde ich, wobei natürlich auch andere Menschen einen innigsten Bund „einnehmen“ können.
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Ich stelle die Bindung zum Kind als „in seinem Überleben von uns abhängiges Wesen“ in keiner Weise in Frage.
Es geht mir um die Bindung danach…
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Ich glaube,dass die Bande zwischen Mütter und Kinder stärker sind als alle andere.Anders als Vater zum Kind und anders als Frau zu Mann. Einfach weil sie aus UNS kommen ?Bande=Nabelschnurr?
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Die Nabelschnurr wird bei der Geburt durchtrennt
Gibt es einen Zeitpunkt zum Bande trennen? So wie der Vogel irgendwann sein Junges aus dem Nest wirft und es ihn danach nicht mehr interessiert?
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Loslassen heißt für mich nicht das unsichtbare Bande durchtrennt sein müssen.
Was du liebst gebe frei,liebt es dich auch kommt es zu dir zurück.
So wie wir immer die Kinder unserer Eltern bleiben, bleiben unsere KInder selbst wenn sie noch so erwachsen sind unsere Kinder.
Warum sollten wir dieses Gefühl für sie nicht in uns haben???
Und vielleicht ist es der feine Unterschied vom Tier zum Mensch, dass es sowas wie diese Bande gibt?
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Alles kluge Sätze, keinen davon habe ich in Frage gestellt.
Zu deiner Frage: „Warum sollten wir dieses Gefühl für sie nicht in uns haben?“
Ich sagte nicht wir sollten es nicht in uns haben, ich fragte mich lediglich warum es da ist, ob annerzogen oder von Natur aus.
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Die VerBindung bleibt, so sie denn je bestanden hat.
Mein Sohn fand mich mit 14 unmöglich, hat sich für mich geschämt und sich über mich lustig gemacht. Mit 17, 18 war er sehr überrascht, wie sehr ich mich in dieser kurzen Zeit verändert habe 😉
Die Gefahr des Abwendens besteht immer dann, so glaube ich, wenn Vater (oder Mutter!) seinen/ihren Weg als den allein richtigen vermitteln möchte, ohne Rücksicht auf den Charakter und dem Wesen des Sohnes/der Tochter. Natürlich in bester Absicht.
Widerstände vom getrennten Elternteil müssen nicht unbedingt Ursache von Abwenden sein. Hier in unseren speziellen Fall war ich, so glaube ich, vielmehr eine Ergänzung und/oder Bereicherung, trotz aller Zerrissenheit.
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„Die VerBindung bleibt, so sie denn je bestanden hat.“
Von allen anderen Menschen wissen wir, dass sie nur Begleiter auf Zeit sind. Wozu sollte die zum erwachsenen Kind eine Ausnahme bilden?
(das kleine „Ver“ macht mich immer sehr hellhörig)
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Begleiter auf Zeit stimmt sicherlich. Auf Lebenszeit meinem Verständnis nach. Wobei sich die Art der VerBindung 😉 sich mehrfach ändert. Liebe ist ein Kind der Freiheit, heißt es. Gerade auch mit Blick auf Kinder gilt das, finde ich. DA SEIN ist wichtig, auch, wenn lange Funkstille ist. Das auch gelegentlich zu signalisieren, gehört dazu.
Du bist immer mein Sohn, egal was Du tust und wie viel Erfolg oder Misserfolg Du im Leben hast.
Habe ich auch vor langer Zeit mal so ausgesprochen und meine ich auch so. Blut bleibt Blut, auch wenn solche Aussage schon oft missbraucht wurde. Voll Vertrauen darauf, das es GUT IST, wie es ist. Das ich ihm alles mitgegeben habe, was ich glaube, selbst gelernt zu haben. Was er damit anfängt – seine persönliche Freiheit. Mögliche Folgen zeige ich ihm gelegentlich auf, betone aber stets, das ER die Wahl hat, immer 😉
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„Da sein“, es gelegentlich signalisieren – sehe ich auch so. Glaubte erster Arbeitsvertrag, neuer Lebensabschnitt, erster Arbeitstag sei so eine Gelegenheit. Ein Paar liebe Wünsche. Zurück kommen Vorhaltungen. Ja, sie hat die Wahl wie sie damit umgeht: liebe Wünsche lesen oder mir damit böses unterstellen.
„Gut sein lassen“ – ihre Ablehnung immer wieder gut sein lassen. Ups, fehler, „immer wieder“ stimmt nicht. Zwei Jahrzehnte lang habe ich sie nicht gut sein lassen, habe mich oft zum Kasper gemacht um ihrer Ablehnung zu entgehen. Das mit dem „gut sein lassen“ übe ich seit 1,5 Jahren.
Sie gut sein lassen, die Situation gut sein lassen, das geht.
Wo es nicht geht ist das sie mich immer nur die böse/schlechte sein lässt.
Und Bäng, jetzt hat die Einsicht gesessen: sie geht mit mir um wie meine Mutter es auch mit mir tat/tut… ich kann gerade nichts mehr gut sein lassen…
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Abstand, klarer Blick – sie hat Gründe mir mit Misstrauen zu begegnen, alte, nicht mehr existente, aber in ihrem Kopf noch Präsente Gründe sich „vor mir schützen zu wollen“.
Gut sein lassen geht wieder.
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((bisoux13))
Das ist auch nicht gut.
Von mir:
Es ist nun fast 15 Jahre her, am Anfang meiner Trockenheit. Mein Sohn war damals vielleicht so 4, knapp fünf Jahre alt. Wir gingen Hand in Hand draußen die Straße entlang, in irgendein Gespräch vertieft, den Kontext habe ich vergessen. Da sagt der kleine Kerl zu mir Worte, die er damals nur von seiner Mutter gehört haben kann und schlicht nachplapperte, weil es ihm irgendwie zu passen schien:
Du kannst froh sein, wenn ich überhaupt noch zu dir komme.
Ein Schlag in die Magengrube, zunächst einmal. Dann fielen mir sofort Worte ein, die ich in den Meetungs gehört hatte: Mache deine Trockenheit niemals von äußeren Umständen abhängig. Wobei sich Trockenheit durchaus mit Wohlbefinden ersetzten lässt. Der innere Souverän, der innere König, die innere Königin.
Ich weiß es noch wie heute. Tief habe ich mich zu ihm herunter gebückt (kaum zu glauben heute bei seinen 1.94m), ihm in die Augen geschaut und ihm geantwortet:
Ich freue mich sehr, wenn Du da bist. Aber eines glaube mir: Ich bekomme meine Tage auch gut ohne dich herum, sehr gut sogar. Lieb habe ich dich so oder so.
Lektionen, die ich niemals vergessen werde. Mein Sohn auch nicht.
Die innere Königin hat den Schlüssel, alles Verletzungen zu Trotze. Vieles hat deine Tochter offensichtlich verinnerlicht, von deiner Familie und im Grunde kenne ich euer Verhältnis überhaupt nicht. Es ist traurig und tut weh und ist alles andere als gut. Dennoch, achte deinen Souverän, sei lieb zu dir selbst.
51% deiner selbst müssen immer dir gehören 😉
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Danke für dein Teilen.
Ich habe wieder die Mehrheit bei Hofe.
Das Verhalten meiner Mutter bei ihr wieder zu finden hatte mich kurz in Panik versetzt, die Angst deren Krankheit in ihr zu sehen. Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe.
Ich finde gerade wieder zur Ruhe. Bis zur nächsten „Gelegenheit“ habe ich noch zwei Monate. Zeit zum festigen (Krone und Zepter verzurren). Dann mit dem Wissen, dass gleich wie ich schreibe, sie mich nur lesen kann wie sie mich lesen kann.
Ihre Entscheidung wie sie mit mir umgeht, aber auch meine Entscheidung ob ich das Risiko eingehe. Brauche ich jetzt nicht entscheiden, alles zu seiner Zeit.
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Meine Mutter und Vatertage fallen eigentlich nie mit denen im Kalender zusammen.
Ich fühle das Band zu Mutter und Vater gibt es. Auch wenn ich meinte, ich hätte es zerschnitten.
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Wollte dir antworten und dann wurde „das Band zum Kinde III“ draus
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