Evolution hin und her

Dazu braucht es Zwei, MännerEcke, WeibsBilder 1 Minutes

Er hilft weil er Sex will.
Sie hilft weil sie Schutz sucht.
Er sieht in ihrer Hilfe die Suche nach Sex.
Sie zahlt mit Sex für ihr Schutzbedürfnis.

Sie sorgt für sich selber, für den eigenen Schutz,
der Drang zu helfen ist aber geblieben.
Er sieht in ihrer Hilfe die Suche nach Sex.
Er kriegt einen Korb und weiß nicht warum.

Starke Frauen sind ihm suspekt.

Veröffentlicht von Bisou

Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein, mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein, mit 40 androgynes Wesen Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben. Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.

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7 Kommentare zu „Evolution hin und her“

  2. Irgendwann hat es mir gereicht. Mochte mich nicht mehr in dieses Heer der Männer einreihen. Dienstleister, Ewige-Liebe-Versprecher, Beschützer und Entmündiger. Großes Schauspiel für eine kleine Weile Nähe, Haut, Sinnlichkeit, Sex. Den ich im übrigen auch für mich allein haben konnte, ohne mich zu verbiegen und ohne zu lügen, sogar ohne ein nettes Gesicht machen zu müssen, ohne die Dramen des enttäuschten Gegenübers, früher oder später…das fühlte sich fremd an, erst einmal, und manchmal einsam. Aber aufrecht…war der richtige Weg. Für mich. Kapitulation, loslassen, frei werden. Erst dann…

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    1. Irgendwann hatte es auch mir gereicht und ich konnte mein Bedürfniss nach Sexualität als eigenständiges Bedürfniss sehen, losgelöst von den anderen. Gestillt mit Menschen die es auch so leben können. „… das fühlte sich fremd an, erst einmal, und manchmal einsam. Aber aufrecht“ und daher gut.

      Dieser Weg erlaubte mir, mich in allen vormals damit verbundenen Gebieten, von Ängsten zu lösen und freier zu werden.

      Dein „Erst dann… “ klingt wie das Versprechen, dass es „Ihn“ gibt, den der mich nicht braucht und den ich nicht brauche.

      Danke dir Reiner fürs Helfen in Worte zu fassen.

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