Erst wenn ich mich selber lieben kann fällt die letzte Maske.
Von Masken
Veröffentlicht von Bisou
Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein, mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein, mit 40 androgynes Wesen Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben. Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt. Alle Beiträge von Bisou anzeigen
Veröffentlicht
Ich versuche jetzt den Umkehrschluss: jemand, der nie ein Problem hatte, sich selbst (angemessen)zu lieben, hat vermutlich auch keine Maske gebraucht?
Gefällt mirGefällt mir
Doch, er könnte Masken aus Kindertagen tragen die er nie hinterfragt hat
Gefällt mirGefällt mir
ich freu mich auf die frau ohne maske…
Gefällt mirGefällt mir
Ich mich mit dir 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Gibt es nicht auch Masken des Spiels, nicht nur die der Verstellung und des Schutzes?
Gefällt mirGefällt mir
Ist die des Spiels nicht immer, im Gegensatz zu den beiden anderen, eine sehr bewusst getragene?
Gefällt mirGefällt mir
So wir uns immer des Spielens bewusst sind…
Gefällt mirGefällt mir
Ist sich schützen- immer auch ein sich verstellen? Mal doof frage…
Gefällt mirGefällt mir
Denke ich nicht.
Es gibt z.B. die, die bei „Gefahr“ agressiv reagieren
Gefällt mirGefällt mir
Irgendwie habe ich immer wieder Probleme mit dem Wort „Selbstliebe“… wohl konditioniert, noch aus Kindheitstagen oder was weiss ich 🙂
Aber wenn die Liebe zu sich selbst bedeutet Frieden mit sich zu machen, sich mit all seinen Stärken und Schwächen wahr- und anzunehmen und für sich zu sorgen auch auf seelischer Ebene dann braucht man keine Maske mehr… Was will ich dann noch vor anderen oder mir selbst verstecken ? Dann bin ich ich und das ist gut so und unabhängig vom Gegenüber…
Gefällt mirGefällt mir
Ja 🙂
Gefällt mirGefällt mir