Nachgelesen, von „Machen“ zu „Lassen“

„…

Auf das Verstehen warum es so ist, folgten Frieden und Gelassenheit.

Ich konnte es auf einer Seite in Frieden (los) lassen und auf anderer in Frieden zulassen.“

Ob „Loslassen“ oder „Zulassen“, es bleibt „lassen“ – etwas nicht tun.

Ich finde heraus aus der Rolle derer die immer, alles tun muss. Wenn ich verstehe weshalb die Dinge sind wie sie sind, schwindet die Verantwortung und/oder das Schuldgefühl. Ich brauche nichts gut zu „machen“, ich kann die Dinge sein „lassen“ wie sie sind und kommen.

9 Kommentare zu „Nachgelesen, von „Machen“ zu „Lassen“

    1. Jetzt will das Wissen gelebt werden…

      Einen meiner Blauregenmenschen konnte ich loslassen, dachte ich, aber die Angst vor ihm war geblieben. Jetzt wo ich verstehe ist auch die Angst vor ihm weg.

      Einen muss ich umständehalber noch eine Weile in meinem Leben zulassen, da wird die Praxis zeigen wie das neue Wissen sich auswirkt.

      Einer ist gerade da wo ich weder zulasse noch loslasse, das neue Wissen erlaubt mir ein vorläufiges „einfach lassen“ – auch das muss sich noch in der Praxis bewähren.

      Zwischen „ja, so ist es“ und „ja, so lebe ich es“ liegt die praktische Umsätzung.

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