Ich vertraue weil du oder ich vertraue weil ich?

Erkenntnisse 1 Minutes

Mich öffnen

hat weniger mit dem Vertrauen in einen anderen
mich nicht zu verletzen,

denn mit dem Vertrauen in mich selber
mit den daraus resultierenden Konsequenzen um gehen zu können

zu tun.

Veröffentlicht von Bisou

Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein, mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein, mit 40 androgynes Wesen Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben. Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.

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3 Kommentare zu „Ich vertraue weil du oder ich vertraue weil ich?“

  1. Manchmal fragt man aber doch viel weniger nach sich selbst- ich persönlich lerne immer wieder, dass ich viel zu schnell vertraue und dann verwundert bin, dass ich genau da wo ich mich öffne verletzt werde.
    Vielleicht liegt der Grund wie wir mit solchen Dingen umgehen in unserer Vergangenheit.
    P.S. Rest mehr in PN

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    1. Dann lerne achtsam mit dir um zu gehen und erst nach dir selber zu fragen. Vertrauen passiert bei dir, nicht beim anderen.

      Es spielt nicht wirklich eine Rolle woher unsere Handlungsmuster kommen… ab heute weisst du es anders und kannst es für dich ändern.

      Schreibe für dich auf wie es sich anfühlt die Verantwortung fürs Vertrauen selber zu tragen und sie nicht mehr auf den anderen ab zu welzen und dann schaue was es mit dir macht.

      Dich drücke

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