„… denn keine Mutter der Welt hat ihre Kinder alle gleich lieb. Auch wenn das natürlich nieeee eine Mutter zugeben würde 😉 „
„Ich habe zwei völlig unterschiedliche Kinder (und das ist gut so), nein, ich liebe sie nicht gleich, ich liebe sie individuell. Jedes (hoffentlich) so wie es meine Liebe annehmen kann.“
stimmt, kann ich bestätigen. Ich liebe meine Kinder auf ganz unterschiedlichen Weisen,weil sie ganz unterschiedlich sind.
Ob ich aber deswegen eines weniger liebe, glaube ich nicht.Nur anders
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Ja, nur anders 🙂
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Man kann auch nicht im selben Fluss zweimal baden.
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Mich lächelnd verneige
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Ich schließe mich Euch an und halte es im Übrigen für völligen Blödsinn, Liebe vergleichen oder messen zu wollen. Unsere Liebe ist so individuell, wie wir selbst sind, – und der Mensch, dem sie gilt.
Mit dem Kind, meiner Kinder, das sich spürbar dazu seinen eigenen Reim machen wollte, habe ich übrigens gesprochen und ihm das erklärt. Interessanterweise ging es dabei um die Hoffnung, mehr geliebt zu werden als die anderen, – näher zu sein. Ich halte es nämlich für genauso gefährlich, ein Kind im Glauben zu lassen, es würde mehr geliebt als seine Geschwister, wie eins in der Annahme zu lassen, es würde weniger geliebt.
Ich fürchte auf diesem Gebiet spielen sich schlimme Tragödien. ab.
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da hast du Recht…ich erlebe es an meinen mom. Tageskindern:( sehr traurig…es gibt diese Tragödien…
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„… und halte es im Übrigen für völligen Blödsinn, Liebe vergleichen oder messen zu wollen.“
Ganz spontan nickte ich beim lesen, die Liebe zu meinen Kinder vergleichen oder messen zu wollen: absurd!
und dann…
… ist da die „Tochter“ in mir die so lange nicht anders konnte als die Liebe der Mutter zu vergleichen und zu messen…
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Ich bin mir sehr darüber im Klaren, dass ich viele meiner Erfahrunge, besonders die, die Eltern betreffen, nicht im Gegenwind machen musste, sondern in Liebe behütet, machen durfte.
Deshalb habe ich auch großen Respekt vor Menschen, die trotz schlimmer Erfahrungen das Gute in sich bewahren konnten oder wieder finden können.
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Das kann ich Dir nur bestätigen, Hexenfire, ich fühlte mich mehr geliebt als meine Schwester, obwohl Mutter geradezu verzweifelt versuchte, uns gleich zu behandeln. Das Ende vom Lied war, dass meine Schwester auf „Abwege“ geriet und ich mehr oder weniger der Vorzeigesohn wurde… Alles ziemlich gräßlich… !
Und @ Bisoux: Das Eingestehen der „individuellen“ Mutterliebe macht alles etwas entspannter 😉
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GLÜCKSKINDER
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Jedes Kind sollte ein Glückskind sein.
… und ich kann es nur versuchen.
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… das können wir alle nur … aber wir sollten es auch … ALLE …
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Mir wurde lange Zeit nachgesagt, ein Lieblingskind zu haben … zu Recht – aus der Sicht der Anderen. Mein Verhalten zu ihm war aber eigentlich auch nur „individuell angepasst“.
Ich weiß nicht wirklich, wie ich „gleich lieb“ definieren soll … wenn ich mir nicht vorstellen kann, auf eines meiner Kinder leichter „verzichten“ zu können, muss ich sie doch gleich lieb haben, oder?
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Dein Ansatz „gleich lieb“ zu „bemessen“ ist mir vertraut.
Einige Male hatte ich den Traum (Albtraum) eines meiner Kinder in den Tod schicken zu müssen. So gruselig, kraftraubend, zerreissend, (ich finde nicht das passende Wort für dieses „Schlimmste schlimmste“) es auch war, so sehr es mich in den Tag hinein auch verfolgte, eines machte mich immer froh: ich habe mich nie entschieden.
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….ich las eine Geschichte…Menschen am Bahngleis, die von der SS „(aus)sortiert“ werden. Darunter befindet sich eine Mutter mit 2 Kindern. Als der SS-Mann vor ihnen steht , grinst er und sagt, sie könne nur eins ihrer Kind bei sich behalten, das andere käme weg (ihr war klar, wo weg wäre….)Sie solle entscheiden, welches Kind mit ihr gehen dürfe. Als sie sagt, das könne sie nicht entscheiden, soetwas könne niemand verlangen von ihr, zuckt er die Schultern, dass sei ihm auch egal, dann bliebe eben keins bei ihr……
Soweit ich mich erinnere, endete die Geschichte an dieser Stelle. Ich werde sie jedoch nie aus dem Kopf bekommen,- schon allein deshalb nicht, weil die Erkenntnis daran hängt, das nichts sie davor retten konnte, eine grausame Entscheidung treffen zu müssen.
Dein Traum war grausam und dennoch war irgendetwas gnädig mit Dir……es hat Dich geschützt vor Dir selbst…..und dass Du eine Entscheidung hättest ansehen müssen.
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ein großes Herz ….hat für alle Kinder die Liebe die sie brauchen ganz individuell…..manchmal können es auch Erwachsene sein 🙂
HAB DICH LIEB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Danke Mami 🙂 😉
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so sllte es eigentlich sein.
schade,dass einige mütter das nie kapiert haben.
:>
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Vielleicht haben wir nur nie aufgehört als Kind darauf zu schauen…
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So ist es, ich liebe meine Kinder beide sehr aber jedes anders.
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🙂
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Meine Mammi hat mich so lieb wie ihre Motte und meinen Bubi wie ihren Bubi. 🙂
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Wenn du es so empfinden kannst, mit einem Lächeln, dann hat deine Mammi einiges richtig gemacht 🙂
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