„Über die Dinge über die ich mir keine Gedanken mache“ war meine erste Reaktion.
„Sich Gedanken über etwas machen“ habe ich jetzt mal gegoogelt, es ist durchweg negativ besetzt, mit grübeln oder sich sorgen gleichzustellen.
Ich sorge mich um nichts. Ich bin nicht mehr bereit, mir mein positives Lebensgefühl durch die Hypothese etwas Schlimmes würde passieren können, rauben zu lassen. Wenn Dinge mir begegnen ist es dazu früh genug.
Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein,
mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen
Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein,
mit 40 androgynes Wesen
Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben.
Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.
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4 Kommentare zu „Worüber machst du dir keine Gedanken?“
Man darf sich ruhig auch über genehme Lebensbereiche seine Gedanken machen 🙂 Wichtig ist vielleicht, dabei nichts zu verwechseln. Gedanken mit Impulsen aus der Tiefe, mit Gefühlen und Trieben. Oder Gedanken mit Phantasie – es gibt viele Fallen …
Ich glaube ich kann mir nicht viele Gedanken über Gutes machen ehe ich in Negatives dazu rutsche, z.B. die Angst es zu verlieren. Für das Gute empfinde ich Dankbarkeit, das ist wohl mein Hauptgedanke dazu.
Na ja, da gibt es wohl immer mal etwas, über das man sich Gedanken macht, aber wie soll ich wissen, worüber ich mir keine Gedanken mache, wenn ich mir doch darüber keine Gedanken mache?
Ist es nicht im Kopf, macht es wohl gerade keine Gedanken?
Alles, was im Kopf ist, will gedacht werden.
Ich mache mir jetzt mal keine Gedanken darüber…
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Man darf sich ruhig auch über genehme Lebensbereiche seine Gedanken machen 🙂 Wichtig ist vielleicht, dabei nichts zu verwechseln. Gedanken mit Impulsen aus der Tiefe, mit Gefühlen und Trieben. Oder Gedanken mit Phantasie – es gibt viele Fallen …
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Ich glaube ich kann mir nicht viele Gedanken über Gutes machen ehe ich in Negatives dazu rutsche, z.B. die Angst es zu verlieren. Für das Gute empfinde ich Dankbarkeit, das ist wohl mein Hauptgedanke dazu.
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Na ja, da gibt es wohl immer mal etwas, über das man sich Gedanken macht, aber wie soll ich wissen, worüber ich mir keine Gedanken mache, wenn ich mir doch darüber keine Gedanken mache?
Ist es nicht im Kopf, macht es wohl gerade keine Gedanken?
Alles, was im Kopf ist, will gedacht werden.
Ich mache mir jetzt mal keine Gedanken darüber…
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Genau so ist es, was gedacht werden will ist da und was nicht da ist braucht unsere Gedanken nicht 🙂
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