Worüber machst du dir keine Gedanken?

„Über die Dinge über die ich mir keine Gedanken mache“ war meine erste Reaktion.

„Sich Gedanken über etwas machen“ habe ich jetzt mal gegoogelt, es ist durchweg negativ besetzt, mit grübeln oder sich sorgen gleichzustellen.

Ich sorge mich um nichts. Ich bin nicht mehr bereit, mir mein positives Lebensgefühl durch die Hypothese etwas Schlimmes würde passieren können, rauben zu lassen. Wenn Dinge mir begegnen ist es dazu früh genug.

4 Kommentare zu „Worüber machst du dir keine Gedanken?

  1. Man darf sich ruhig auch über genehme Lebensbereiche seine Gedanken machen 🙂 Wichtig ist vielleicht, dabei nichts zu verwechseln. Gedanken mit Impulsen aus der Tiefe, mit Gefühlen und Trieben. Oder Gedanken mit Phantasie – es gibt viele Fallen …

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    1. Ich glaube ich kann mir nicht viele Gedanken über Gutes machen ehe ich in Negatives dazu rutsche, z.B. die Angst es zu verlieren. Für das Gute empfinde ich Dankbarkeit, das ist wohl mein Hauptgedanke dazu.

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  2. Na ja, da gibt es wohl immer mal etwas, über das man sich Gedanken macht, aber wie soll ich wissen, worüber ich mir keine Gedanken mache, wenn ich mir doch darüber keine Gedanken mache?
    Ist es nicht im Kopf, macht es wohl gerade keine Gedanken?
    Alles, was im Kopf ist, will gedacht werden.
    Ich mache mir jetzt mal keine Gedanken darüber…

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