Habe gestern einige Stunden mit K verbracht. Sie war gefangen in Ängsten vor einem Treffen. Wir haben viel geredet, Blickwinkel ausgetauscht.
Heute Mittag habe ich nachgefragt wie es gelaufen ist. Nach ihrem Treffen, sind alle mit Frieden im Herzen auseinander gegangen. Sie dankte mir für einen aufgezeigten Weg.
Mir wurde gedankt und zeitgleich war ich sehr dankbar, dankbar dafür, dass es meinem Menschen und den seinen gut geht, dankbar für meine Talente, dankbar dafür sie leben zu können.
Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein,
mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen
Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein,
mit 40 androgynes Wesen
Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben.
Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.
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2 Kommentare zu „Was war heute dein Dankmoment?“
Ich glaube, dass wir täglich mehrere Dankmomente haben.
Ich tat heute einen Krankenbesuch, der mir gedankt wurde und ich dankte dafür, dass ich nicht in dieser Situation bin, in der meine Freundin gerade ist.
Ich dankte für meinen Liebsten, der doch meistens freundlich und mit einem Lächeln durch die Welt geht.
Und gerade jetzt danke ich dafür, dich hier lesen zu können. Deine Beiträge sind immer wieder eine Inspiration für mein eigenes Denken und Weiterkommen.
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Ich glaube, dass wir täglich mehrere Dankmomente haben.
Ich tat heute einen Krankenbesuch, der mir gedankt wurde und ich dankte dafür, dass ich nicht in dieser Situation bin, in der meine Freundin gerade ist.
Ich dankte für meinen Liebsten, der doch meistens freundlich und mit einem Lächeln durch die Welt geht.
Und gerade jetzt danke ich dafür, dich hier lesen zu können. Deine Beiträge sind immer wieder eine Inspiration für mein eigenes Denken und Weiterkommen.
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Ja, du hast vollkommen Recht. Habe mich von der Einzahl in der Frage einengen lassen. Danke fürs öffnen 🙂
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