… ist die 8. Frage aus der Wupperpostille in der ich mich bediene.
Definitiv „Nein, ich lebe nicht in der Vergangenheit“, aber ich lebe mit der Vergangenheit.
Zum einen, bin ich das Resultat all dessen, was ich erlebt habe und zum anderen, ist sie mir sowohl Denkanstoß als auch Mahnmal.
Immer wieder bieten sich Gelegenheit zum Rückblick. Es ist z.B. keine drei Tage her, dass, nachdem eine, mir nicht bewusste, Verletzung bei meinem Kind gezeigt hatte, ich ihm mailte und um Verzeihung bat.
Ich habe so lange und hart an mir gearbeitet, dass ich ohne Groll auf andere und ohne Selbstverurteilung auf die Vergangenheit schauen kann. Für diese Arbeit und die, die mich dabei begleitet haben bin ich sehr dankbar.
Nein, dafür hab ich keine Zeit, denn meine Gegenwart will die zukünftige Zukunft werden!
LikeGefällt 1 Person
„die Gegenwart will die zukünftige Zukunft werden“ – verstehe ich dich richtig: alles will bleiben wie es ist?
LikeLike
Nee, hahaha, sollte zukünftige Vergangenheit heißen. Kam mir beim Schreiben schon komisch vor, aber ist mir nicht aufgefallen, interessant…
LikeGefällt 1 Person
Zukünftige Vergangenheit gefällt mir besser 🙂
LikeGefällt 1 Person
Mir gefällt deine Antwort! IN wäre sinnlos, MIT lässt die Möglichkeit zu lernen offen.
LikeGefällt 1 Person