Keine Benachrichtigungen, keine Botendienste erwünscht, für die Heimfahrt Nachbarn gefragt obwohl ich vor Ort war, das Ganze an Vorwürfe gespickt mit Ignoranz. Klare (Nicht-)Ansage: „Du nicht und für nichts“.
Wer aus der Pflicht genommen wird für Verantwortung und Leistung, der ist freigestellt.
Von Pflichten entbunden, ungewollt, bei Seite geschoben, frei stehend.
Dass du mich nicht willst, befreit mich von jedem „müssen“ dir gegenüber, es schafft Raum für „wollen“ auf meiner Seite.
Tochterpflichten haben, ist irgendwie einfach, weil definiert. Diese nicht haben, bringt mich erneut dazu auf unsere Beziehung zu schauen.
Was will ich noch in deinen letzten Wochen, Monaten, Jahre (?) mit dir zu tun haben?
Wieso schaue ich auf dein Ende?
Wenn ich bei mir bleibe lautet die Frage: „Bin ich in Frieden mit mir wenn ich an dich denke?“ Ja, das bin ich und es steht mir frei mir diese Frage immer wieder zu stellen und immer nach Bedarf zu handeln.
Frei gestellt.
Ach Bisou, es ist so anders und gleicht sich doch. Sie haben uns einst geprägt und wir durften wachsen… Freiheit beinhaltet die Wahl… Friede kann auch einseitig sein, ja.
Liebe Grüße Dir.
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Wenn du damit deinen Frieden hast und alles andere nicht gewollt ist, dann ist das doch ok. Solange man sich die Option offen hält, es zu ändern, wenn es gebraucht wird – für sich – vielleicht auf für den Anderen, dann finde ich das vollkommen in Ordnung.
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Ja, die Option seinem Emfpinden lauschen zu dürfen und die Meinung zu ändern ist ein wichtiger Bestandteil der Freiheit
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