Tun steht immer in einer irgendwie gearteten Wechselwirkung mit dem Außen.
Sein, im Innern, betrifft nur mich.
Tun steht immer in einer irgendwie gearteten Wechselwirkung mit dem Außen.
Sein, im Innern, betrifft nur mich.
Lese- und Lebensdinge
Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
oder fruchtigherb²
ich - meine Familie - unser Familienleben
Jeden Tag ein Textstück, das vom Leben erzählt. Eine Schreib:Arbeit für 365 Tage
Ein Blog, der niemals einer sein wollte...
schreiben als antwort aufs schweigen
Erlebtes. Erdachtes. Fantasiertes. Jongliertes.
Kochen, Backen und alles drum herum :)
Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
Ich will jeden Satz auch so meinen!
Tagebuch
Perspektiven und Reflexionen
Über Gesundheit, über Krankheit und andere Gedanken.
auf den pfaden der freude
...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
Interessante Menschen - Die Liebe zu Dortmund und dem Ruhrgebiet
Multiple-Sklerose-Betroffene als Bewohnerin im Altenheim
Aus dem Garten auf den Tisch
Just another WordPress.com site
The official page of the artist created to host the project 'CUT OFF'.
Alltag und Humor
Dichter, Denker, Wortverrenker...
Just another WordPress.com weblog
...in Verbindung bleiben...
Ich bin Ich und das ist gut so
Nothing what's forced can ever be right, if it doesn't come naturally, leave it!
Ohne Sinn und Verstand
Aktuelle Themen
Literatur & more
Gedanken - Gefühle - Geschichten und alles was mich sonst so bewegt. Wobei die erotischen Geschichten nur noch für Freunde zugänglich sind.
Der ganz normale Wahnsinn...
für dich ... für mich ... für alle ...
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Eine Frau geht ihren Weg
Lese- und Lebensdinge
Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
oder fruchtigherb²
ich - meine Familie - unser Familienleben
Jeden Tag ein Textstück, das vom Leben erzählt. Eine Schreib:Arbeit für 365 Tage
Ein Blog, der niemals einer sein wollte...
schreiben als antwort aufs schweigen
Erlebtes. Erdachtes. Fantasiertes. Jongliertes.
Kochen, Backen und alles drum herum :)
Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
Ich will jeden Satz auch so meinen!
Tagebuch
Perspektiven und Reflexionen
Über Gesundheit, über Krankheit und andere Gedanken.
auf den pfaden der freude
...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
(Math 7/16)
Im Kern stimmt das wohl, wenn man Früchte mit dem Ergebnissen des Tun`s gleichsetzt. Wenn nur das erkennen nicht so schwer wäre. Die eigenen Motive verstehen ist schon eine große Herausforderung. die der anderen erst einmal…
Gefällt mirGefällt mir
Bin jetzt oft hier gewesen und heute formuliert sich die Frage:
braucht es das verstehen der Motive des anderen?
Auch über die Frage habe ich jetzt einige Male gesehen… mein Kopf sagt „natürlich“, mein Bauch „nein“… oha!
Gefällt mirGefällt mir
Was ich verstanden habe:
es gibt ein Tun und ein Sein, anders gesagt, ein Außen und ein Innen. Jeder kann sich für Tun oder Sein entscheiden. Im Tun erbringen wir Leistungen, die mit Aufmerksamkeit und Anerkennung belohnt werden. Unsere Sozialisation konditioniert uns darauf, Belohnungen zu erwarten. Vom Tun zum Sein zu gelangen ist Dein Ziel.
Ich erkenne (wie neulich in anderem Zusammenhang) in diesen Gedanken Elemente christlicher Lehre. Pointiert: dem irdischen Jammertal gilt es zu entrinnen, um in die trostvolle Seelenwelt zu entkommen.
Was ich nicht verstehe:
Wie kann es gelingen, in einer Leistungsgesellschaft, in der wir uns doch alle über Leistung definieren, dem Tun zu entkommen? Muss ich ein Hippie werden?
Und schließlich: Warum soll ich mich denn überhaupt auf den Weg vom Tun zum Sein machen? Ich möchte doch im Rahmen meiner Möglichkeiten Leistung erbringen und ich freue mich auch , wenn diese nützlich für andere ist und Anerkennung findet.
Dass übertriebene Leistungserwartungen uns quälen und auf Dauer krank machen, weiß ich. Deshalb betrachte ich mein Tun, meine Ansprüche und die meiner Umgebung stets kritisch und scheue mich nicht vor der Verweigerung, wenn sie mir nötig scheint.
Gefällt mirGefällt mir
Das sind Gedanken, die auch mich beschäftigen. Wie bekomme ich so manche Erkenntnis in meinem Alltag integriert? Auch ich bin ein so genannter „Funktionsträger“ und werde schlussendlich nach Leistung bezahlt. Schmerzhafte Erfahrungen haben mir geholfen, eine grundsätzlich andere Einstellung zum erwirtschafteten Ertrag zu bekommen, gerade unter christlichen Betrachtungen. Spiritualität schließt den (verantwortlichen) Umgang mit Materie ein, auch, wenn das viele anders sehen.
„Nein.“ kann heute ein ganzer Satz sein, den ich noch nicht einmal immer begründen muss 😉 War ein langer Weg bis dahin.
Gefällt mirGefällt mir
Verstehe! An einer verbesserten Alltagstauglichkeit der Seinslehre wird noch gearbeitet 😉
Gefällt mirGefällt mir
Das Sein wird auch annerkannt und belohnt, aber im gegensatz zum Tun nicht von aussen sondern von mir selber und ja,ich möchte mehr in mir ruhen den im Tun zu verweilen.
Es geht nicht darum dem Tun im ganzen zu entkommen, zum einen bin ich nicht auf der Flucht, zum anderen gehört das Tun (noch?) zu meinem Leben. Mir geht es darum vom Tun als Quelle von Wertschätzung, als Mittel zu Annerkennung aus dem Aussen, zum Sein als Quelle zu finden. Mich von Erwartungen an das Aussen zu lösen und zu mir selber als Liebesquel zu finden.
Und du, du „sollst“ gar nichts 😉
Gefällt mirGefällt mir