Ich suchte den Anfang
und staunte nicht schlecht als dann
ich endlich darauf stieß,
dass ich als erste mich verließ.
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Lese- und Lebensdinge
Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
oder fruchtigherb²
ich - meine Familie - unser Familienleben
Jeden Tag ein Textstück, das vom Leben erzählt. Eine Schreib:Arbeit für 365 Tage
Ein Blog, der niemals einer sein wollte...
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Erlebtes. Erdachtes. Fantasiertes. Jongliertes.
Kochen, Backen und alles drum herum :)
Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
Ich will jeden Satz auch so meinen!
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Perspektiven und Reflexionen
Über Gesundheit, über Krankheit und andere Gedanken.
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...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
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Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Eine Frau geht ihren Weg
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...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
Ja – man sollte immer bei sich selbst anfangen 😉
Und wenn das dann auf mal klappt, dann ist es wunderbar 🙂
Kann das sehr gut nachvollziehen, denn wie bei dir anscheinend auch, war das nicht meine Absicht oder mein Vorhaben, aber es sollte anscheinend so sein 🙂
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Im Grunde macht es Sinn, niemand ist dichter an uns dran wie wir selber. Vermutlich merken wir durch die Arbeit an der Veränderung nicht wie sehr wir irgendwann entfernt sind von dem der wir gewesen sind.
Ich zumindest brauchte das Draufschauen, des mehrfache Draufschauen
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Ja genau :))
Geht mir genauso 🙂
Ich denke immer, es ist die ganze Zeit gar nichts passiert, und wenn ich dann drei Monate später einmal mein Tagebuch nachlese, was ich selten tue, dann kommt es mir wie eine Ewigkeit vor :))
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🙂 Ja!
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nur wer losgelassen wird kann unbeschwert bleiben!
bisous-ohne-x 😀
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„unbeschwert“, das ist es was ich an der deutschen Sprache so mag, der Inhalt der Worte. Ohne überflüssiges Gewicht.
Der Balonfahrer der die Balastleinen löst, Gewicht abwirft um in die Höhe zu kommen, um seine Reise fortzusetzen.
Danke für das Bild – Bisou, Bisou 🙂
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Geht auch anders…ich war nie bei mir, konnte mich somit auch nicht verlassen. Es hat fast 40 Jahre gebracht, mich zu finden.
„Unbeschwert“ wie die Kinder sein sollten, wäre ich auch gern. Das gelingt mir nur kurzzeitig, alles andere ist annehmen, ja sagen, und oft genug auch kapitulieren, vor dem, was ist.
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„ich war nie bei mir, konnte mich somit auch nicht verlassen. Es hat fast 40 Jahre gebracht, mich zu finden.“ Passt auch für mich.
Hier hätte es dann wohl heissen sollen, dass ich die erste war die den „Platzhalter“ verliess *schmunzle
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