Hätte ich vor fünf Jahren der Frau die ich heute bin beim Denken zuhören können, ich hätte mich nicht erkannt.
Ein Blick in die Zukunft hätte also keinen Sinn gemacht.
Und heute?
Egal, kein Bedürfnis
Hätte ich vor fünf Jahren der Frau die ich heute bin beim Denken zuhören können, ich hätte mich nicht erkannt.
Ein Blick in die Zukunft hätte also keinen Sinn gemacht.
Und heute?
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Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
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Jeden Tag ein Textstück, das vom Leben erzählt. Eine Schreib:Arbeit für 365 Tage
Ein Blog, der niemals einer sein wollte...
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Kochen, Backen und alles drum herum :)
Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
Ich will jeden Satz auch so meinen!
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Perspektiven und Reflexionen
Über Gesundheit, über Krankheit und andere Gedanken.
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...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
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Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Eine Frau geht ihren Weg
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Wir verändern und entwickeln uns. So ist das Leben, das uns auch gestattet, nur im Jetzt zum leben. Was wir aber nie vergessen sollten: Carpe diem!
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Jetzt rüttelst du an etwas…
Lebt der dem es gelingt im Jetzt zu leben nicht automatisch das Carpe diem?
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Wer ein selbstbestimmtes Leben führt, kann sich auch für das Carpe-Diem entscheiden.
Wer Not, Repression, sozialer Kontrolle, Intoleranz, Behinderung oder einer Krankheit ausgeliefert ist, müht sich meist vergeblich, den Tag nach eigenem Gusto zu gestalten, auch wenn er gelernt hat, nur im Jetzt zu leben.
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Da ist der Unterschied:
Dein Carpe Diem ist den Tag nach eigenem Gusto zu gestalten
Meines ist den Tag zu geniessen, so wie er kommt.
Einige der von dir aufgezählten Punkte treffen zeitweise auf mich zu und wenn ich zu „versinken“ drohe stelle ich mir einige Fragen:
– fehlt mir jetzt gerade Geld? Habe ich Hunger? ist mir Kalt? Würde ich ohne Krankheit den Moment jetzt anders erleben? Würde ich ihn/sie genau jetzt hier haben wollen? Ist jetzt wichtig wie der andere über mich urteilt? (und das könnte jeder Mensch für sich selber beliebig anpassen)
Dieser Moment auf den ich mich besinne, der ist gut.
Würde ich es den ganzen Tag mit jedem Moment tun wäre das Resultat das gleiche. Carpe Diem
Alles was du aufgezählt hast hindert auf „dauer“ und ja, sicherlich beim selber gestalten.
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Ich verstehe und räume nachdenklich geworden ein, dass die Art, den Tag zu genießen, indem man ’s nimmt, wie ’s eben kommt, der anderen Art, gestalten zu wollen, gelegentlich überlegen ist.
Manche Ereignisse, die äußerst positiv im Leben wirkten, kamen unverhofft, ohne eigenes Zutun, zufällig.
Das gibt mir zu denken, ohne deswegen der Planung und Gestaltung abschwören zu wollen.
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Den Tag geniessen wie er kommt schliesst für mich nicht aus im Vorfeld das meine dazu getan zu haben, dass mir gefällt was da kommt 😉
Und ja, die Dinge kommen oft anders als geplant aber immer zu meinem Guten (auch wenn ich manchmal sehr lange hinchauen muss es zu erkennen).
Vor einigen Monaten einen Satz entdeckt der mir sehr lieb geworden ist: „Willst du den lieben Gott zum lachen bringen, mache Pläne“
Immer wieder schön zu sehen wie Bilder, das des Gegenübers und das eigene im Dialog gestallt annehmen 🙂
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