Mit dem Vertrauen in mich selber wächst irgendwo ein Wissen auch im Außen vertrauen zu dürfen.
Vertraue ich anderen Menschen lege ich den Ausgang der Dinge in deren Hände, ich werde abhängig. Was daraus wird habe ich jetzt erlebt, das ist nicht mein Weg.
Bis hierhin konnte ich denken und stand dann wie vor einer WandÂ…
Ich beginne den Satz immer wieder. Ich vertraue mir selber und darauf dasÂ… Ich vertraue mir selber und aufÂ… Ich vertraue mir selber und dem/derÂ… Ich vertraue mir undÂ… doch es kommt kein Satzende.
Und dann geht der Vorhang auf, dann wird es plötzlich so klar weil die Antwort schon vor der Frage da war. Der immer kürzer werdende Satzbeginn. „Ich vertraue“ ist die Antwort.
„Ich vertraue“ – nicht jemandem, sondern vertrauen als Grundhaltung dem Leben gegenüber.
Hoffnungen und Pläne nicht in Abhängigkeit von meinen Menschen sondern auf mein Vertrauen in das Leben aufbauend.
Ich bin wieder bei mir und in der Eigenverantwortung – das ist gut so.
das ist sehr gut.
ich drück dich mal ganz feste…
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Drücken hilft gerade beim neu formulieren 🙂
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Kann ich mir trauen? – Besten Dank für meine Sonntagsfrage.:wave:
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