Ich schrieb auf wo meine Gedanken waren als es mir gestern nicht gelang im Hier und Jetzt zu bleiben, wollte daran erkennen weshalb es so war.
Ich war in schmerzlicher Vergangenheit, ich war in weiter schmerzlicher Zukunft.
Das eine unwiederbringlich vorbei, das andere reines Hirngespinst.
Wo war die Gemeinsamkeit, was war diesen Gedanken Ausgangspunkt?
Anhand der Dinge die ich aufschrieb erkannte ich, dass die Gemeinsamkeit darin lag, dass ich nicht gesehen werde, nicht als die die ich jetzt bin, gesehen werde.
In der Vergangenheit gab es die Co-Kranke, später dazu noch die Depressive und in dem Bild der dunklen Zukunft das sich mir malte, wurde ich noch genau als solche weiterhin gesehen.
Konnte ich nicht im Hier und Jetzt bleiben weil ich nicht bei mir selber geblieben war?
In meiner Zukunft werden nur die eine Rolle spielen die bereit sind mich als die die ich bin zu begleiten.
Wenn ich bei mir bleibe, bei der Frau die ich bin, dann bin ich im Hier und Jetzt und die Tränen versiegen.
darf ich dich begleiten?
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So lange du die die ich bin, die die ich dann sein werde begleiten möchtest, so lange wirst du es tun und ich freue mich darüber 🙂
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da dind mir zu viel „die`s “ drin,aber ich sag mal ja…
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Sie kommen und sie gehen, so Momente. Schnee von gestern, der ab und zu für Glätte auf den Wegen sorgt.
Geduld, und ja, ich weiß, wie schwer das ist. 😉
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Sie sind immer seltener und immer kürzer, verschwinden sie irgendwann ganz?
Wäre doch eine logische Entwicklung oder?
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😀
Logisch ist in dem Zusammenhang so gut wie nichts. Eher göttliche Gnade, ein Geschenk, sollte es so sein. Weniger wird es allemal, Tag für Tag, an dem wir leben und neue, gesunde Erfahrungen sammeln. Irgendwann ist die Summe derer größer als der ganze alte Rest…
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Kannst du dich an die Serie Kung Fu aus den 70er erinnern?
Manchmal wenn ich uns hier lese mutet es wie in den Rückblenden an… dann bin ich der kleine ungeduldige glatzkopf mit seinen Fragen und du der Meister der schmunzelnd antwortet 🙂
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noch einmal konntest du so für dich einen klaren Blick darauf werfen
wie wichtig sie ist
die Frau die du bist
Danke, dass du mich teilhaben lässt an diesem Blick
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„wie wichtig sie ist
die Frau die du bist“
Noch immer „merkwürdig“ solche Worte über mich zu lesen… aber ich kann sie annehmen 🙂 danke
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Du kannst stolz sein auf die – die du nun bist!
Was du geschafft hast. :yes:
Ich freue mich sehr für dich und habe immer noch das selbe warme Gefühl in mir wenn ich an dich denke wie immer.
Auch ich würde dich gerne weiterhin begleiten *lächel.
irgendwann auch nicht mehr so ’still‘
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Dein Begleiten, so wie es jetzt ist, ist ein Begleiten in dir, nur für dich.
… und ab und an, so wie jetzt kommt ein winzig kleines Stück von dem warmen Gefühl nach aussen zu mir und aus dem Nebenhergehen wird ein Stückchen mit einander unterwegs sein.
Danke
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