Es braucht diesen schmerzvollen Weg mit meinem Kind
– Damit sie selber ihn nicht mit den eigenen gehen braucht;
– Damit mir bewusst wird wie sehr krank eine Mutter sein muss um ein Kind jahrelang nicht zu vermissen.
Es braucht diesen schmerzvollen Weg mit meinem Kind
– Damit sie selber ihn nicht mit den eigenen gehen braucht;
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Lese- und Lebensdinge
Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
oder fruchtigherb²
Wo geht es denn zum neuen Leben?
Jeden Tag ein Textstück, das vom Leben erzählt. Eine Schreib:Arbeit für 365 Tage
Ein Blog, der niemals einer sein wollte...
schreiben als antwort aufs schweigen
Erlebtes. Erdachtes. Fantasiertes. Jongliertes.
Kochen, Backen und alles drum herum :)
Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
Ich will jeden Satz auch so meinen!
Tagebuch
Perspektiven und Reflexionen
Über Gesundheit, über Krankheit und andere Gedanken.
auf den pfaden der freude
...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
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Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Eine Frau geht ihren Weg
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...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
Wenn es so ist, macht der Weg einen Sinn. Manchmal können so generationsübergreifend Schwierigkeiten gelöst werden.
Oft genug aber werden Verhaltensweisen weiter gegeben, vererbt sozusagen. Ein frommer Wunsch, …mach`es besser…, ja. Allein ich muss Vorbild sein aus Überzeugung und von ganzen Herzen, um glaubhaft zu sein. Alles andere wird schnell von Kindern durchschaut als das, was es ist, ein Rollenspiel…sei es noch so gut gemeint.
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Als sie die von mir gereichte Hand nicht greifen konnte habe ich dafür gesorgt, dass ihr prof. Hilfe beim „Ausstieg“ zuteil wird.
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ich trage auch grad einen kampf aus…
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Nie vergessen, es ist ein Kampf „um“ nicht „gegen“ 🙂
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ist nicht immer einfach.
aber ich versuche es mir dauernd ins gedächnis zu rufen…
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Wir (4) schaffen das 🙂
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ich bin kurz davor aufzugeben und mich von meinen negativen gefühlen leiten zu lassen.
aber ganz soweit bin ich noch nicht,kein grund zur sorge…
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Dich drücke
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dich fester drücke…
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Wie Jungvögel, die flügge werden müssen, fällt mir dazu ein. Ob Elternvögel oder die Jungen sich emotional darüber so viele „Gedanken“ machen wie wir Menschen, bezweifele ich.
Mag sein, dass uns daher die Natur oft grausam erscheint. Es sind die Menschen, die Mitleid mit kleinen, noch nicht ausgewachsenen und aus dem Nest gefallenen Vögeln haben und sie vielleicht noch versuchen durchzubringen. Die, die Natur schon aussortiert hat.
Freilich trifft das nicht so ganz das Thema, das ich meine, in Deinem Beitrag angesprochen zu sehen. Ich wollte eigentlich auch mehr sagen, dass der Mensch, die Menschheit, dadurch überlebt, indem sie Kulturtechniken an die nächste Generation weitergibt. Und damit meine ich nicht bloss die Fähigkeiten wie lesen, schreiben, Umgang mit Geld, zurechtkommen in der Arbeitswwelt und viele solcher Dinge mehr, sondern eben besonders der soziale Umgang mit dem nächsten. Und genau bei diesen so wichtigen „Kulturtechniken“ gibt es wohl fatale Verweigerungen des Lehrens: Höflichkeit (bitte und danke sagen), gegenseitigen Respekt (du bist mir so viel wert wie ich mir), Anerkennung und Wertschätzung, etwas, wovon die Seele lebt.
Ja, und mir fällt noch etwas intimes ein: Wer bringt uns eigentlich bei, wie man (oder frau) sich beim Sex verhält? Ja, die Empfängnis und meinetwegen auch die Empfängnisverhütung sind gern gelehrte Kulturtechniken, aber wie verhält sich ein Paar beim Sex selbst, davor und danach, wo soll man (oder frau) das lernen, warum ist das so tabu? Geheimnisse in emotional so stark besetzten Bereichen lösen ganz schnell andere schlecht kontrollierbare Gefühle aus wie Scham, Schuld, Wut, Trauer und Resignation. Mit meinen Eltern konnte ich jedenfalls nie offen darüber sprechen. Daher war mein Weg „Versuch und Irrtum“.
Ich glaube, obwohl ich keine Kinder habe, aber selbst mal eins war, dass die beste „Flugstunde“, die des vielzitierten Loslassens ist, sicher am schmerzhaftesten für die Eltern, doch in der Freiheit der Entscheidung des Kindes, sich dahin zu wenden, wo es meint, sich am wohlsten zu fühlen, liegt die Geburt eines neuen erwachsenen Lebens.
Immer werden von den Eltern die Flugversuche mit Sorge betrachtet – immer sieht man den folgenreichen Absturz voraus. Es kann aber nur so sein: Das Fliegen lernt man nur beim Fliegen. Punkt.
Es heißt ja deshalb noch lange nicht, dass das heimatliche „Nest“ verwaist ist. Es wird doch immer gerne wieder aufgesucht, um stolz die neuen bunten Flugfedern (oder Flugabzeichen) zu zeigen! Jedenfalls ist es bei mir so. Nichts freut mich mehr, wenn meine Eltern mich als den „großen Sohn“ bezeichnen. Oder wie Vater zu jemand sagte: „Mein größter.“ (Und nicht nur, weil ich zu Hause der älteste bin.) Und deshalb sind Flugstunden Privatsache der Kinder. Für manche Eltern ist das kein Problem, sie vertrauen dem Leben, der Natur. Sie glauben fest daran, dass ihre Kinder stark genug sind, um nicht aussortiert zu werden.
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Ich gehöre zu denen die dem Leben vertrauen was die Brut betrifft.
Wenn du hier genau hinsiehst gilt die Sorge mir selber und meinem Umgang mit der Situation.
Danke für deine Erfahrungen.
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Können wir Kindern ihre eigenen Wege abnehmen? Wir können Ihnen vielleicht den Weg etwas bereiten. Gehen werden sie ihren Weg selbst.
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Eigene Schritte, eigener Weg… und gerne möchte ich ihr dabei zusehen dürfen
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