Wie oft war es mir wie Lydia ergangenÂ… (voriger Blog)
Ich verliebte mich in Männer die die gleiche Krankheit hatten wie meine Mutter. Mit sicherem Auge machten sie das potentielle Opfer in mir aus. Ich selber erkannte in ihnen das Vertraute, das Gewohnte. Damit konnte ich umgehen. Deren von Gewalt getragener Umgang mit mir (seelisch und/oder körperlich) konnte nicht falsch sein, war doch schon immer, im Namen der (Mutter)LIebe so mit mir umgegangen worden.
Ich hatte das Glück, dass mein Verlobter damals es nicht bei bloßen Schlägen beließ und zum Messer griff. Ja, das Glück, denn sonst hätte ich ihn geheiratet, so kam ich von ihm los.
Nach ihm wusste ich nicht was für einen Mann ich will, aber ich wusste was ich auf keinen Fall mehr will. Durch diese Negativliste hatte ich das Glück zu meinem späteren Ehemann zu finden.
gruselig…
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Ausschluss-Verfahren…mir dito vertraut.
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Warum fällt es uns auf dem Weg immer leichter als über die Positivliste?
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…weil unser Leid uns vertraut ist, nicht(mehr)zu leiden, kein Opfer mehr zu sein ist uns anfangs unbekannt und macht uns Angst… Es ist das Verlassen/Loslassen der alten Muster was schmerzt, nicht das Verharren im Leid…
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