„… Ich hatte geglaubt ein Abschluss bringt ein Gefühl von Ende mit sich und in mir drin spüre ich, dass ich an einem Anfang stehe.“
Als Tochter hatte ich mich aus der Abhängigkeit zu meiner Mutter lösen können, als Mutter wollte ich meiner Tochter den Weg ebnen. Ihr sollte es besser gehen.
Ich reichte ihr eine Hand zum DialogÂ… und griff ins Leere.
Es fällt mir gerade unsagbar schwer sie ihren eigenen Rhythmus folgen zu lassen.
Der Kopf weiß das alles – loslassen, gut gemeinter Rat…doch haben sie ihre eigenen Lektionen, ganz auf ihre Weise. Vielleicht fällt es Mütter auch etwas schwerer als Väter, damit umzugehen. Vielleicht glaube ich das auch nur aufgrund meiner eigenen Geschichte 😉
Liebe ist ein Kind der Freiheit.
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Mutter/Tochter ist eine ganz besondere Kiste…
Gilt es nicht auch umgekehrt: Freiheit ist ein Kind der Liebe?
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das lose Band
das Wissen, dich wohlmeinend hinter sich zu wissen,und
die Hand jederzeit ergreifen zu können
dein Vertrauen in sie
wird sie ganz nah bei dir halten
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Deine Worte klingen schön… bis auf die letzte Zeile. Ich habe ein Problem mit dem „halten“. Ersetze es für mich durch „wird sie zu mir finden lassen wenn sie mich in ihrer Nähe wissen will“
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ich meinte eine gefühlsmäßige Nähe
du hast mein „halten“ auf eine mögliche Art ausformuliert
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kann ich nachvollziehen…
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Wie geht es dem Mini? Ob ich ihn noch erkennen würde…
Grüsse ihn bei Gelegenheit bitte von mir 🙂
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klar würdest du ihn erkennen.
hat allerdings jetzt meine länge erreicht…
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Kann ich mir gerade kaum vorstellen… 🙂
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vorstellen kann ich mir das auch nicht.
für mich ist er immer noch der kleine junge.
was nicht heißt,dass ich ihn so behandel.
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Irgendwann wird sich dein Blick auf ihn ändern und dann wirst du staunend einem jungen Mann gegenüber sitzen… so geht es mir mit meinem.
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so geht es mir schon seit einiger zeit mit ihm…
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