Die schwierigsten Fälle
„Was sind deine schwierigsten Fälle?“ fragte ich den Gefängnispfarrer.
„Die schwierigsten Fälle sind die, denen bei dem Wort ›Mutter‹ nichts Gutes einfällt.
Unbekannt
Die schwierigsten Fälle
„Was sind deine schwierigsten Fälle?“ fragte ich den Gefängnispfarrer.
„Die schwierigsten Fälle sind die, denen bei dem Wort ›Mutter‹ nichts Gutes einfällt.
Unbekannt
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Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
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Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
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Ich will jeden Satz auch so meinen!
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auf den pfaden der freude
...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
…Demnach wäre ich auch ein schwieriger Fall; grins.
Liebe Grüße,
Frank
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Im Grunde sind wir Glückskinder, die einzigen Schwedischen Gardinen die wir kennen sind von Ikea
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Man kann durchaus gefangen sein, auch ohne Gefängnismauern und andere, im Gefängnis, können in mancher Hinsicht weniger gefangen sein, als die draußen.
Ich bin ja in vieler Hinsicht skeptisch und nicht so religiös,
doch manche Glaubensüberzeugung ist schon beeindruckend.
Dietrich Bonhoeffer:
„Von guten Mächten
Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
Noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
Das Heil, für das du uns bereitet hast.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
Des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
Aus deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
An dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
Dann wolln wir des Vergangenen gedenken
Und dann gehört dir unser Leben ganz.
Lass warm und still die Kerzen heute flammen,
Die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
So lass uns hören jenen vollen Klang
Der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
All deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
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ich bin dann auch ein schwieriger fall.
na und,war ich schon immer…
😉
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Im Grunde sind wir Glückskinder, die einzigen Schwedischen Gardinen die wir kennen sind von Ikea
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So ähnlich sage ich das auch manchmal…was mir alles erspart geblieben ist (kein persönlicher Verdienst, eher glückliche Fügung). Kein Knast, kein Klinikaufenthalt, keine Insolvenz, kein weißes oder braunes Pulver, keine Pillen.
Schlimmer geht immer.
L.G., das bergische Glückskind 😉
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öh…
das würde ich jetzt nicht so sagen…
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Lache
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