„Was wirklich zu uns gehört, das werden wir nicht verlieren.“ Schrieb mir Gabriele.
Kann ich daraus leiten:
Der sicherste Weg zu mir selber ist alles zu verlieren?
Wenn ich auf mich und mein Leben schaue könnte es stimmen.
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Wenn ich auf mich und mein Leben schaue könnte es stimmen.
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...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
Von „alles“ war nicht die Rede 😉 War und ist ja offensichtlich noch eine Menge übrig, sonst wärst Du heute nicht die, die wir hier spüren beim lesen.
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Das was du spürst ist dann das was wirklich zu mir gehört (das wir nie verlieren) oder? 🙂
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Der sicherste Weg zu mir selber ist alles zu verlieren?
hm………………..mhm…kommt vielleicht darauf an, wie Du das meinst. Im Sinne von: dann zählt nichts anderes mehr, nur ich und inwieweit ich mich auf mich verlassen kann und wer ich bin?
hm…hm….kann auch Korinthen, grins….
Alles wäre dann schon nicht mehr Alles, solange Du Dich ja noch hast. Trotzdem kann ich mich mit Deinem Gedankengang anfreunden, dabei stellt sich sicher ziemlich schnell heraus, was ich mit mir anfangen kann. Und es gibt sicher so einige Situationen, die mich völlig auf mich selber zurück werfen. Trotzdem werden wir uns dem,ohne Zwang, wahrscheinlich nicht aussetzen.
Es gibt einen Weg, den man freiwillig gehen kann….
Es gibt einen sehr sicheren, unmittelbaren und lebenslangen Weg zu mir selbst: ich darf mich nie belügen. (G.Z./27.01.2014)
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„Alles wäre dann schon nicht mehr Alles, solange Du Dich ja noch hast.“
Genau darum geht es ja: was zu mir gehört werde ich nicht verlieren, also ich behalte mich, ich erkenne mich.
Es geht nicht darum uns dem „unter Zwang“ aus zu setzen, manchmal ist das Leben so, dass wir uns von vielem zeitgleich lösen (müssen), manchmal einfach nur weil wir erkennen, dass wir in einem grossen „Lügen“konstrukt gelebt haben.
Wenn ich z.b. schaue was alles in den beiden letzten Jahren aus meinem Leben gegangen ist, wie sich die Gedankenwelt verkehrt hat…
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Du wagst, auf Dich zu vertrauen, dass Du Dich tragen, dass Du Dich führen, beschützen und halten kannst. Ich nenne genau das: Glaube.
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Mir ist gerade etwas eingefallen.
Fast ein Jahr alt. Vielleicht kannst du dich erinnern.
„Faszinierend wie sehr ich in Bilder denken kann: ich sehe es einstürzen und sehe wie das Gerüst stehen geblieben ist.
Was ist das Gerüst?“
Heute kenne ich die Antwort 🙂
Danke für deine Geduld mich auf meinen Wegen zur Antworten zu begleiten die du selber schon lange kennst.
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Ja, ich erinnere mich.
bisou, wir wissen oft nicht, dass wir Antworten haben, bevor Fragen auftauchen und wir in uns Ausschau halten,- Innenschau machen.
Dein Weg zu Deinen Antworten ist also oft, für mich, der Weg zu meinen Antworten. Dafür danke ich DIR!
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