Sie hat ein Buch in das sie unsere Verfehlungen aufschreibt. Regelmäßig geht sie darin lesen um sie nicht zu vergessen.
Solche Informationen machen es mir leichter mir vor Augen zu halten wie krank sie ist.
Von Mutterhiebe
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Veröffentlicht von Bisou
Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein, mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein, mit 40 androgynes Wesen Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben. Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt. Alle Beiträge von Bisou anzeigen
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Bisou 
…unglückliche Menschen, die ihr Augenmerk auf die schwächeren Seiten legen…genau anders herum wird man glücklich…
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Ja, eine Krankheit die jedes länger andauerndes Gefühl von Glück oder Zufriedenheit unterbindet.
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…es gibt Menschen, die so an ihr Unglück hängen, dass sie andere mit hineinziehen…davon sollte man sich lösen…dann muss man manchmal jemanden verlassen, obwohl man es gar nicht will, eigentlich…
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Ein klarer Schnitt, dort wo Abhängigkeit besteht ist meist der einzige Weg um selber genesen zu können.
Ist das gelungen kann, wo „notwendig“, der Kontakt wieder aufgenommen werden.
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…auch da, wo keine Abhängigkeit besteht, kann ein klarer Schnitt notwendig sein, wenn man noch nicht stark genug ist, um nicht wieder an alte Verletzungen erinnert zu werden oder dann, wenn man nicht respektiert wird…
…ich hatte so einen Schnitt vollzogen und finde es bis heute richtig…
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bei mir wäre es ein echt dickes buch…
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Nur eine Frage des „wie“ ein Mensch auf dich schaut.
Ja, ich ahne auch deine Mutter kann nicht auf positives schauen und daran festahlten.
Wie wärs, lass uns unsere eigenen Bücher schreiben 🙂
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cool…
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Ja.
Nimm dir ein Heft mit ins KH und fülle es mit den positiven Dingen, Eigenschaften, Taten die dir zu dir selber einfallen 🙂
Es lohnt sich 🙂
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man beurteilt sich so schlecht selber.
das sollen lieber abdere machen…
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Schenke es dir dich selber „gut“ zu sehen 🙂
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Wie scheiße ist das denn…`ne echte Munitions-Sammlerin…
Wovor hat sie wohl solche Angst?
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Vor sich selber.
Andere schlecht sehen um sich selber als den besseren Menschen sehen zu können.
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Liebe Bisou,
Ich lese dich jetzt seit 10 Tage obwohl ich 2006 begonnen habe…
Es tut mir Leid nicht dagewesen zu sein als du mich gebraucht hättest.
Aber ich kann dir versichern, du hast nie schlecht gerochen und warst nie böse. Du warst immer so liebenswert dass, mein Vater öfters sagte: ich habe 3 Töchter auch wenn ich nur der Vater von 2 bin.
Und es war ihm ehrlich gemeint.
Et moi aussi je t’aime
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Surtout, ne culpabilise pas, je suis certaine que si j’avais pu demander de l’aide tu aurais crié „présent“ sans hésiter.
„j’ai trois filles…“ non, je n’ai pas oublié…
et moi aussi, je t’aime ❤
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