Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein,
mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen
Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein,
mit 40 androgynes Wesen
Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben.
Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.
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7 Kommentare zu „Sie war eine besondere, die letzte.“
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Ein schönes Zitat!
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Ja, ich mag es sehr 🙂
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schneeschauer?
:no:
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Schon einige Male, aber ich schreib’s dir nicht, weiss ja du magst es nicht lesen.
🙂
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ich betrachte die letzten Rosenblüten ähnlich
Die Rose scheint ihre ganze Kraft in diese letzte Blüte zu stecken
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http://bisoux13.blog.de/2010/01/10/sommers-letzte-rose-7727438/
Auch ich hatte mal einen Garten mit Rosen 🙂
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So schoen
die rose
Und das gedicht
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