Wenn ich es gut mit dir meine, dann schenke ich mir selber das gute Gefühl Gutes zu tun.
Wenn ich es gut mit dir weiß, also nachgefragt habe was dir gut tut, dann tue ich dir Gutes.
Ich hatte lange versucht es dir liebevoll näher zu bringen und spürte bei dir Enttäuschung, Irritation, das Gefühl ungerecht behandelt zu werden, in deiner Güte verkannt zu werden, Verletzung und anderes.
Später erzähltest du von jemandem der dir auf den Wecker gegangen war, von dem du dich weder ernst genommen noch respektiert fühltest. Im Laufe der Unterhaltung erkanntest du, dass dieser Mensch es nur gut gemeint hatte und du konntest meine Worte vom Mittag verstehen.
Oder diese Variante:
Ich will doch nur dein Bestes…
Vielleicht möchte ich gerade das ja behalten 😉
Wer weiß schon wirklich, wie es sich in fremden Schuhen läuft.
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Im tiefen Ausstausch miteinander können wir erahnen wie es sich in „Fremden Schuhen“ läuft… und auch dann noch tun wir gut daran zu fragen wo des anderen Bedürfnisse liegen.
… und mein Bestes, ja, darüber versuche ich seit geraumer Zeit selber zu entscheiden 🙂
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… das Gegenteil von gut gemacht
ist oft nicht
schlecht gemacht
sondern
gut gemeint……
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Ach wie sähe es anders aus wenn jeder „Gutmeiner“ um seinen Egoismus wüsste…
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Ich fürchte
nur ein Teil
würd sich anders verhalten
wirklich verstehen
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Ich vertraue darauf, dass mehr als einer von den hundert die hier lesen sich gedanken dazu gemacht hat, komm Trixi, traue deinen Mitlesern was zu 🙂
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hm
Gedanken gemacht …
ja
aber sich wiedergefunden
in der position des Gutmeiners??????
Na gut
ich vertrau!
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