„Ich halte sie fest in den Armen. Sie Zittert und sieht mich an und drückt sich an mich, und ich halte sie, wir halten uns – zwei Fremde, die nichts voneinander wissen und sich halten, weil sie sich missverstehen und sich für etwas anderes halten, als sie sind, und die doch flüchtigen Trost aus diesem Missverständnis schöpfen, einem doppelten und dreifachen und endlosen Missverständnis, und doch dem einzigen, das wie ein Regenbogen eine Bücke vorgaukelt, wo niemals eine sein kann, ein Reflex zwischen zwei Spiegeln, weitergeworfen in eine immer fernere Leere.“
Erich Maria Remarque – Der schwarze Obelisk
Loslassen geht dann wenn ich mich selber erkenne.
„Loslassen geht dann wenn ich mich selber erkenne.“
Meinst Du:
Wenn ich erkenne, dass etwas (so) nicht gut für mich ist?
Denn dazu müsste ich mich fragen, wer ich bin und was ich will,- und nicht will….damit ich das erkennen kann.
…das wäre ein Loslassen um meinetwillen
ein Loslassen um jemand-anderes-willen…….gehört das nicht letzendlich auch dazu?
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Gehört zum sich selber erkennen nicht auch den anderen anders wahrnehmen können?
Ist um „jemand anderes willen“ nicht auch mit einem „weil ich“ verbunden?
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… ein Satz , der mir grad weiterhilft!
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Auch ich griff nach dem Buch als ich ihn gerade brauchte.
Alles was wir im Leben brauchen ist immer für uns da… wenn wir die Dinge erkennen und den Mut haben danach zu greifen 🙂
… es gibt keinen Zufall 😉
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….die zwei Vorbedingungen machen es ab und an schwierig….
*lächel
na jaaaaaaaa
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