Als ich wusste die Erde ist keine Scheibe, sie hat keinen Rand von dem ich herunter fallen kann, konnte ich mich auf machen anderen auf der Ur(keine)scheibe-Familie zu begegnen.
Von Familie und Platz IV
Veröffentlicht von Bisou
Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein, mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein, mit 40 androgynes Wesen Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben. Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt. Alle Beiträge von Bisou anzeigen
Veröffentlicht
…man erkennt die anderen nicht, wenn man nicht weiß, wer man selber ist??????
LikeLike
Eher ein:
Wenn ich nicht weiss wer ich bin kann ich mich anderen gegenüber nicht positionieren.
LikeLike
„Wenn ich nicht weiss wer ich bin kann ich mich anderen gegenüber nicht positionieren“
Ja, dachte ich auch als Erstes
Ich glaube das geht in Stufen: erkennen, sich positionieren (was möglichweise nicht alle tun…Viele bleiben da, wo sie „hingestellt“ wurden,- positionieren sich nicht selbst-SELBST nicht unbedingt anders), von dieser Positionierung geht eine weitere „Erkenntnisstufe“ los, möglicherweise ein neuer Blick auf die Anderen?…..der erneut in die eigene Positionierung einfließt?
LikeLike
Wo Beziehung, da Wechselwirkung.
Beim Blick auf meine „Zeichnung“ habe ich sofort erkannt, dass ich einem Menschen „im Wege“ stehe. Eine Erkenntnis die dazu führen wird mich da neu zu positionieren. Bei einem anderen erkenne ich einen freien Zugang, da könnte ich handeln, was unweigerlich zu einer neuen Positionierung führen würde.
Ja, es funktioniert in beide Richtungen.
Aber erst mal sacken lassen…
LikeLike
der weg ist das ziel ……….
LikeLike