Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein,
mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen
Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein,
mit 40 androgynes Wesen
Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben.
Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.
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21 Kommentare zu „Ich bin nicht wie du.“
da bin ich aber froh ,das du nicht so bist wie ich ………..:-)
zwei von der sorte wäre ja nicht auszuhalten ……..
so können wir uns auf’s beste ergänzen und das ist es was zählt !!!!
Erst wenn man trotz der Andersartigkeit intersssiert und respektvoll miteinander umgehen kann, kommt das ihr innewohnende Entwicklungspotential positiv zum Tragen.
„Birgt die Andersartigkeit immer Entwicklungspotential?“
ja
dass wir ab einen gewissen Grad wie gesättigt erscheinen und uns nicht mehr so sehr darauf stürzen, hängt wohl mir der eigenen Fülle zusammen, aus wer wir dann auch zu schöpfen beginnen. merkst du es nicht, dass der Trend, dann eher nach innen als nach außen geht? Und wir feststellen in und mit uns selbst gibt es auch jede Menge, was immer wieder in Differenz gelangt und ausgeglichen werden will…..
Und dann geht es ja nicht nur darum, ob wir unsere Lektionen gelernt haben. Selbst wenn wir uns nicht mehr an anderen reiben, weil wir gelernt haben damit umzugehen, reiben doch die anderen sich dennoch an uns. Vielleicht wirst Du sehen, wie wir eben gleich wieder…..und wenn wir grad nicht, weil wir da schon ausgeglichen sind…wenn auch vielleicht nur grad eben….warten wir´s ab: das wird schon wieder :-* und schmunzle
ach ja, bestimmte Muster sind vielleicht abgehakt….es gibt ja noch so viele neue…..sag mal, Dich jetzt nachdenklich anschaue: irgendwie verfolgst Du doch grad wieder einen völlig anderen Gedankengang?
Es bildeten sich schon Antwortsätze beim Lesen des vorigen Abschnitts und dann kommt „ach ja, bestimmte Muster sind vielleicht abgehakt“ und dann bist du da wo ich war.
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
da bin ich aber froh ,das du nicht so bist wie ich ………..:-)
zwei von der sorte wäre ja nicht auszuhalten ……..
so können wir uns auf’s beste ergänzen und das ist es was zählt !!!!
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2 von euch wären unerträglich.
:>>
aber einzeln seid ihr die wucht in tüten…
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„in Tüten“… so wiederverschliessbar und hier und da eine Dosis heraus nehmen?
😉
ps: melde dich wenn in den kommenden Tagen ein Lalelu fällig ist
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habe sie grade zum bahnhof gefahren.
bin aber noch zu müde,um mir gedanken zu machen.
danke…
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„Gedanken machen“
siehtst du was du geschrieben hast: die Gedanken machst du selber, also mache dir gute 🙂
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ich sage es mal so,ich versuche mich nicht verrückt zu machen und denke positiv…
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Gut 🙂
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Stimmt,es wäre nicht auszuhalten weil völlig Sinnfrei.
Der andere ist da um sich an ihm zu reiben, zu wachsen.
Danke fürs an dir wachsen dürfen, und für das reiben sowieso 😉
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schon klar … dass ich anders bin …
dein glück 😉
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Unser Glück 🙂
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na guuut … bin ich eben auch glücklich …
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lautlache – kuck nicht so 😉
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lachen ist gesund … ergo … ich tu dir gut …
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Jeder ist einzigartig und somit anders.
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… und das ist gut so
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Erst wenn man trotz der Andersartigkeit intersssiert und respektvoll miteinander umgehen kann, kommt das ihr innewohnende Entwicklungspotential positiv zum Tragen.
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Birgt die Andersartigkeit immer Entwicklungspotential?
Irgendwann haben wir unsere Lektion gelernt und müssen uns einem bestimmten Muster nicht immer und immer wieder aussetzen.
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„Birgt die Andersartigkeit immer Entwicklungspotential?“
ja
dass wir ab einen gewissen Grad wie gesättigt erscheinen und uns nicht mehr so sehr darauf stürzen, hängt wohl mir der eigenen Fülle zusammen, aus wer wir dann auch zu schöpfen beginnen. merkst du es nicht, dass der Trend, dann eher nach innen als nach außen geht? Und wir feststellen in und mit uns selbst gibt es auch jede Menge, was immer wieder in Differenz gelangt und ausgeglichen werden will…..
Und dann geht es ja nicht nur darum, ob wir unsere Lektionen gelernt haben. Selbst wenn wir uns nicht mehr an anderen reiben, weil wir gelernt haben damit umzugehen, reiben doch die anderen sich dennoch an uns. Vielleicht wirst Du sehen, wie wir eben gleich wieder…..und wenn wir grad nicht, weil wir da schon ausgeglichen sind…wenn auch vielleicht nur grad eben….warten wir´s ab: das wird schon wieder :-* und schmunzle
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ach ja, bestimmte Muster sind vielleicht abgehakt….es gibt ja noch so viele neue…..sag mal, Dich jetzt nachdenklich anschaue: irgendwie verfolgst Du doch grad wieder einen völlig anderen Gedankengang?
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….ähm….oder ich?
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Es bildeten sich schon Antwortsätze beim Lesen des vorigen Abschnitts und dann kommt „ach ja, bestimmte Muster sind vielleicht abgehakt“ und dann bist du da wo ich war.
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