Die Geschichte derer die Auszog den Kirschbaum zu finden.

Die Geschichte derer die Auszog den Kirschbaum zu finden.

 

Es begab sich zu einer Zeit…,

an einem sonnigen November morgen…,

es war einmal.

 

Irgendwie so könnte sie beginnen

und dann weiter gehen.

 

Nicht wirklich.

 

Sie zog aus und bog ab,

falsch, Richtung verfehlt.

 

Wird es eine Fortsetzung geben oder ist die Geschichte jetzt zu Ende…

28 Kommentare zu „Die Geschichte derer die Auszog den Kirschbaum zu finden.

  1. DEN Kirschbaum oder einen Kirschbaum?

    Ich frage mich gerade, ob das überhaupt geht, dass die Worte eines Menschen mich nicht zum (Nach)Denken bringen……….jedenfalls würde ich diesen Menschen eher mit Misstrauen betrachten 🙂

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    1. Ganz eindeutig: „den“ Kirschbaum….

      nachdenken muss ich nur über das bisherige Ende, weil ich nicht erkennen kann, ob es bisous Geschichte ist oder die Anregung zu einer Fantasiereise.

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    1. Danke fürs Aufmerksam machen – sch und ch gehört zu den Dingen die ich in eurer Sprache wohl nicht mehr lernen kann 🙂

      Es ist ein Kirschbaum, der mit den roten Früchten, ein alter.

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  2. bisou, willst Du testen, ob wir Fantasie haben? Ich lese grad, was Markus geschrieben hat und stelle fest, dass ich mindestens 3x, unbewusst, über Kirchbaum gestolpert bin und beschloss, dass das Kirschbaum heißt……tztz….die Betonung liegt auf: ich beschloss……..Wenn Du jetzt aber wirklich Kirchbaum meinst, beschließe und denke ich erst mal gar nichts mehr, sondern schließe mich der Frage von Markus an.

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  3. …wie seltsam…..unter meinen Freunden hatte ich einst einen Kirschbaum. Er stand, so lange ich zurück denken kann, in unserem Garten. Und als er nicht mehr stehen konnte, wurde er immer noch unsere Bank. Und seine Zweige lodertem im Feuer und wärmten uns. Besonders lange wärmte uns sein Wurzelstock. Hab Dank lieber Kirschbaum und Du, bisou, die mich an ihn erinnert, hat.

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  4. ein altes sprichwort sagt ….“die früchte in nachbars garten schmecken besonders gut „,muss man es denn immer wieder ausprobieren???????
    um dann letztendlich feststellen ,der weg war doch nicht der meines finden wollens ………..
    pfloppse dich janz dolle

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    1. Kirschbäume tragen keine Früchte im Nobember und der den ich suche steht in keinem Garten…

      Ob ich ihn wirklich finden wollte werde ich erst wissen wenn ich ihn gefunden habe…

      Pfloppsen ist so schön mit dir 🙂

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      1. „Kann ich denn nicht einmal etwas auf leichtem, geradem Weg erreichen?“

        Ich flüstere Dir jetzt nicht ins Ohr, dass Du über „Wertschaffung“ Bescheid weißt…..manchmal kann man auch einfach nicht mehr hören, wie alles gehen könnte und alles zusammenhängt….und manchmal ist etwas einfach schwierig, vielleicht sogar zu schwierig….aber soetwas ist es vielleicht gar nicht.
        Was ich sagen will: wenn es einfache Dinge sind, könnte man theoretisch erwarten, dass sie einfach zu erreichen sind. Wenn es jedoch komplizierte Dinge sind (ich meine jetzt nicht: für Dich kompliziert, sondern in seinem Umfeld kompliziert)….

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  5. Richtung verfehlt?
    Gibt es das?

    Ich glaube ja inzwischen, dass all meine Wege, auch die vermeintlichen falschen, meine „richtigen“ waren. Die halt dahin führten, wo ich hin sollte/wollte.

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