Der Mensch verliert seine Offenheit dort wo er sich in Abhängigkeit emfpindet, aus Angst den Wohltäter zu verlieren.
Wenn der „Wohltäter“ ein „Freund“ ist heisst es vermutlich, dass das Vertrauen in die Freundschaft fehlt, bzw. das Selbstvertrauen dem anderen, auf welche Art auch immer selber „Wohltäter“ zu sein.
Wenn also das Gleichgewicht verloren geht.
Es wird also: „Man hat selten den Mut, kühn und offenherzig zu reden wo das Gleichgewicht fehlt“.
Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein,
mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen
Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein,
mit 40 androgynes Wesen
Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben.
Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.
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9 Kommentare zu „Was schlussfolgern wir daraus? Weitergedacht“
Ich frage nochmal….warum ist ein Wohltäter denn grundsätzlich etwas Negatives?….meine Familie will ja auch mein Wohl….und kann auch Wohltäter sein….
Wenn der „Wohltäter“ ein „Freund“ ist heisst es vermutlich, dass das Vertrauen in die Freundschaft fehlt, bzw. das Selbstvertrauen dem anderen, auf welche Art auch immer selber „Wohltäter“ zu sein.
schreibst du- warum,sollte man denn selbst nicht auch Wohltäter sein? Ich versteh das nicht- ehrlich
Beziehungen leben von gegenseitigen Austausch….es wird nie komplett gleich in der Waagschale aussehen…immer kann mal mehr oder weniger geben als der andere….aber das ist doch auch ok…
„Man hat selten den Mut, kühn und offenherzig zu reden wo das Gleichgewicht fehlt“.
Ich lass mal den Weg dahin jetzt weg. Vor mich hinschmunzle: Auch uns selbst irritieren manchmal die Wege, die uns zu einer Erkenntnis führen.
Dein Konzentrat entspricht auch meinen Erfahrungen. Du sprichst vom Gleichgewicht zwischen 2 Menschen. Das hat meist auch Auswirkung auf das Gleichgewicht, in dem man sich selbst befindet. Fehlt es an dem, ist meistens Rückzug angesagt…oder Angriff. Beides Zeichen für aus dem Gleichgewicht sein.
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Ich frage nochmal….warum ist ein Wohltäter denn grundsätzlich etwas Negatives?….meine Familie will ja auch mein Wohl….und kann auch Wohltäter sein….
*grübel*
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Ich sagte nirgends, mit keiner Silbe, dass Wohltäter „grundsätzlich“ etwas Negatives sind.
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Wenn der „Wohltäter“ ein „Freund“ ist heisst es vermutlich, dass das Vertrauen in die Freundschaft fehlt, bzw. das Selbstvertrauen dem anderen, auf welche Art auch immer selber „Wohltäter“ zu sein.
schreibst du- warum,sollte man denn selbst nicht auch Wohltäter sein? Ich versteh das nicht- ehrlich
Beziehungen leben von gegenseitigen Austausch….es wird nie komplett gleich in der Waagschale aussehen…immer kann mal mehr oder weniger geben als der andere….aber das ist doch auch ok…
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Ich schrieb auch nirgends dass „man selbst auch nicht Wohltäter sein solle“
Was du unten schreibst ist auch ok so.
Vielleicht einfach eine Nacht ruhen lassen und morgen nochmal lesen kommen was ich schrieb.
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schön das es dich gibt …….vor dir stehe und tief in deine augen blicke:-) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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🙂
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So, ich habe mir die Zeilen jetzt 5x durchgelesen.
Und nun sitze ich hier und nicke. 😉
*dich drücke*
Bin ich jetzt ein Wohltäter? *schmunzle*
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Beim „schriftlichen Denken“ achte ich leider nicht wirklich darauf ob andere mir folgen können. Diesmal haben gleich zwei schwierigkeiten…
*eins oben, eins unten
Bist du, du tust mir wohl *lächle
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„Man hat selten den Mut, kühn und offenherzig zu reden wo das Gleichgewicht fehlt“.
Ich lass mal den Weg dahin jetzt weg. Vor mich hinschmunzle: Auch uns selbst irritieren manchmal die Wege, die uns zu einer Erkenntnis führen.
Dein Konzentrat entspricht auch meinen Erfahrungen. Du sprichst vom Gleichgewicht zwischen 2 Menschen. Das hat meist auch Auswirkung auf das Gleichgewicht, in dem man sich selbst befindet. Fehlt es an dem, ist meistens Rückzug angesagt…oder Angriff. Beides Zeichen für aus dem Gleichgewicht sein.
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