Ich habe in den letzten Wochen darauf geschaut wie ich in bestimmten Schmerz/Angst Situationen reagiere, wo diese Reaktionen ihren Ursprung haben, mir einen neuen Weg erarbeitet damit um zu gehen, Konsequenzen gezogen wo der Weg nicht gangbar war und mir erlaubt nicht immer mich als fehlerhaft an zu sehen.
Das war der Blick auf mich wenn es passiert.
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Es ist an der Zeit zu schauen welche äußeren Faktoren dabei eine Rolle spielen und ob ich diese beeinflussen kann.
Wer sind in meinem Leben die Menschen die mich immer wieder mit Schmerz und Angst alleine gelassen haben, die wo ich über sehr lange Strecken nicht erkennen konnte, ob sie mir wohl gesonnen sind und was haben sie gemeinsam?
Es gibt/gab in meinem Leben drei Menschen durch die ich in diese Schmerz/Angst Situationen gekommen bin und mich dort ließen.  Alle drei waren mir gegenüber „Blauregenmenschen“, solche die mir Licht und Nahrung genommen haben.
Bei Nr. 2 hatte ich von Beginn an Ähnlichkeiten im Verhalten mit Nr. 1 ausgemacht und als Nr. 3 in mein Leben trat, Ähnlichkeiten mit den beiden anderen.Â
Ich habe also ganz klare Möglichkeiten diese Menschen im Vorfeld zu erkennen.
Wenn ich sie also erkennen kann, bin ich in der Verantwortung mich (und sie) vor solchen Situationen zu schützen.Â
Erst wenn ich mir gegenüber verantwortlich und liebevoll handele, sprich, in meinem Gegenüber einen Blauregen erkenne und nicht so nah an mich heran lasse, dass er mich in Schmerz/Angst versetzen kann, werden diese Situationen der Vergangenheit angehören.
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einsicht ist der erste weg zur besserung!
manche menschen sind einfach nicht gut für dich und das weißt du auch.
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Das Problem ist, dass nie jemand nur gut oder nur schlecht für mich ist.
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vielleicht solltest du darauf achten,welche tendenz überwiegt?
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Ein kranker Mensch tut sich halt schwer damit…
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Nach langer Zeit nun auch ein Besuch bei dir und ich kann dich sehr sehr gut verstehen, ich muss nicht Näheres wissen um zu nachzuempfinden wie du dich fühlst, auch ich musste schon oft lernen, mir am Nächsten zu sein…sonst geht man verloren.
Drücke dich mal ganz lieb …
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„lernen, mir am Nächsten zu sein…sonst geht man verloren.“
Danke fürs so klar aus- und mich drücken 🙂
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erkennen und verstehen ist eine zeit die jeder so für sich braucht ………..genau wie man erkennen, das einen nicht jeder lieben und achten muss ….nur weil man anders ist als vom gegenüber gewünscht oder erhofft …………….
es ist nie zu spät um für sich und sein wohlbefinden was zu tun ….ich kann es nachvollziehen …..
dicken pflopps
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jetzt ist eine Zeit für innige Pfloppse 🙂
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Du hast das unbewusste ins bewusste geholt.
Und dann passiert genau das, was passiert ist.
Du erkennst.
Kannst draufschauen.
Aus einer anderen Perspektive.
Wo du sonst immer mittendrin gesteckt hast.
Und dann kannst du handeln.
Das ist vorher nicht möglich.
Weil du mitten in der Emotion steckst.
Ich hätte übrigens statt DU auch ICH schreiben können 😉
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Wünsche mir einen Knopf „unbewusstes ins bewusste holen“
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Du hast erkannt, was Dir nicht gut tut,
Du hast festgestellt, es gibt Menschen mit Verhaltensmustern, die ähnlich sind.
Du weißt, dass Menschen mit diesen Verhaltensmustern Dir, wenn sie sich entsprechend verhalten, schaden.
Und Du hast Dir sogar schon klar vor Augen geführt, wie Du zukünftig damit umgehen willst.
Das ist doch schon enorm viel, was Du beim Schauen auf Dich erreicht hast.
Fühl Dich gedrückt.
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Zurückdrück 🙂
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