Weisheiten die 23.

Egal, ob du glaubst, du könntest etwas tun

oder du könntest es nicht tun:

Du hast Recht!

12 Kommentare zu „Weisheiten die 23.

    1. Ja, wie wahr.
      Zumindest der erste Teil.
      Der zweite allerdings, stimmt nur zur Hälfte. Denn „grade stehen“ lassen uns doch meist andere.
      …dafür trifft der dritte dann voll ins Schwarze.

      Tat gut hier zu lesen, danke.

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      1. „Denn „grade stehen“ lassen uns doch meist andere.“

        Und meinst Du, Carl, dass man damit ein großes Problem hat, wenn man mit sich selbst im Reinen ist? Ich meine: wirklich im Reinen, – und nicht nur so tun.
        Daran hapert es nämlich meist, an der inneren Klarheit. Wer diese schon nach außen hin ausstrahlt,- und das tut er, wenn er sie hat, an dem versuchen sich die anderen kaum mit: Gerade stehen lassen. Selbst dann nicht, wenn sie anderer Meinung sind.

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        1. Ja Hexchen, die, mit denen die Macht ist, die strahlen es auch aus. Möge also auch immer die Macht mit dir sein.
          Jedoch, ein jeder Jedi sprach schon einmal diesen Satz :

          „…ich spüre eine starke Erschütterung der Macht!“

          Und glaub mir, in solchen Momenten strahlte nicht mal mehr Meister Yoda. Im Gegenteil, da bekamen seine Ohrlappen extra grüne Zusatzfalten…

          😉
          Aber, ich habe dich schon verstanden, kleine Pyromanin

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        2. ähm…. Du weißt, das macht mir Spaß hier mit Dir. Sonst hätte ich längst schon Ruhe gegeben. Ich sehe sehr wohl, wie Du in diesem Falle, als Gegengewicht, an meiner Drachenschnur hängst 🙂
          Haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Macht? Mit Macht meine ich vor allen Dingen, die Gewalt über mich selbst. Gehört dazu nicht,von eigener Machtlosigkeit zu wissen und sich ihr fügen zu können….so lange bis……kicher… und weg bin

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        3. „…Haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Macht?…“
          Haben wir sicher. Zumindest, wenn du wenigstens eine, all der vielen möglichen, hast. Und die hast du ganz sicher allein deshalb schon, weil du als Frau auf die Welt kamst.

          Meine Vorstellung von Macht ist, sofern man welche hat, nie in die Verlegenheit zu kommen, sie gebrauchen zu müssen.

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        4. „Und die hast du ganz sicher allein deshalb schon, weil du als Frau auf die Welt kamst“

          Ich sehe schon, Du hast sehr interessante Ansichten zum Thema Macht….ich krieg jetzt nicht richtig in die Reihe, ob Du damit eine gute Feministin wärst oder eher eine völlig ungeeignete 🙂

          „Meine Vorstellung von Macht ist, sofern man welche hat, nie in die Verlegenheit zu kommen, sie gebrauchen zu müssen.“

          Dazu haben wir völlig verschiedene Auffassungen…und ich denke wir wissen beide den Grund dafür, warum das so ist. Dich lieb drücke.

          Meine Auffassung, dazu, ist nämlich, sie sehr wohl zu gebrauchen, – und zwar zu positiven Zwecken. Und damit sind nicht nur meine eigennützigen Zwecke gemeint.

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      1. hm…interessant: dass ich nicht kann, schränkt zwar meine Möglichkeit ein, aber nicht die Möglichkeit an sich……und wer sagt, denn, dass ich immer und ewig nicht kann. Was bedeutet, so lange die Möglichkeit an und für sich gegeben ist, besteht auch Hoffnung, dass ich sie nutzen können werde?

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  1. ich werde mal nach dem rechten sehen, und auch wenn ich glaube recht zu haben, habe ich noch lange nicht das recht, anderen meinen glauben aufzuzwingen, so gesehen hat jeder recht, solange er den anderen nicht an seinem recht hindert….
    *was für eine recht-haberei, ei, ei*

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