Egal, ob du glaubst, du könntest etwas tun
oder du könntest es nicht tun:
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Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
Ich will jeden Satz auch so meinen!
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Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Eine Frau geht ihren Weg
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...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
stimmt …jeder ist für sein handeln selbst verantwortlich …….
und muss vor sich selbst dafür grade stehen ……..es muss auch keiner alles können !!!!!!!
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Ja, wie wahr.
Zumindest der erste Teil.
Der zweite allerdings, stimmt nur zur Hälfte. Denn „grade stehen“ lassen uns doch meist andere.
…dafür trifft der dritte dann voll ins Schwarze.
Tat gut hier zu lesen, danke.
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„Denn „grade stehen“ lassen uns doch meist andere.“
Und meinst Du, Carl, dass man damit ein großes Problem hat, wenn man mit sich selbst im Reinen ist? Ich meine: wirklich im Reinen, – und nicht nur so tun.
Daran hapert es nämlich meist, an der inneren Klarheit. Wer diese schon nach außen hin ausstrahlt,- und das tut er, wenn er sie hat, an dem versuchen sich die anderen kaum mit: Gerade stehen lassen. Selbst dann nicht, wenn sie anderer Meinung sind.
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Ja Hexchen, die, mit denen die Macht ist, die strahlen es auch aus. Möge also auch immer die Macht mit dir sein.
Jedoch, ein jeder Jedi sprach schon einmal diesen Satz :
„…ich spüre eine starke Erschütterung der Macht!“
Und glaub mir, in solchen Momenten strahlte nicht mal mehr Meister Yoda. Im Gegenteil, da bekamen seine Ohrlappen extra grüne Zusatzfalten…
😉
Aber, ich habe dich schon verstanden, kleine Pyromanin
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ähm…. Du weißt, das macht mir Spaß hier mit Dir. Sonst hätte ich längst schon Ruhe gegeben. Ich sehe sehr wohl, wie Du in diesem Falle, als Gegengewicht, an meiner Drachenschnur hängst 🙂
Haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Macht? Mit Macht meine ich vor allen Dingen, die Gewalt über mich selbst. Gehört dazu nicht,von eigener Machtlosigkeit zu wissen und sich ihr fügen zu können….so lange bis……kicher… und weg bin
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„…Haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Macht?…“
Haben wir sicher. Zumindest, wenn du wenigstens eine, all der vielen möglichen, hast. Und die hast du ganz sicher allein deshalb schon, weil du als Frau auf die Welt kamst.
Meine Vorstellung von Macht ist, sofern man welche hat, nie in die Verlegenheit zu kommen, sie gebrauchen zu müssen.
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„Und die hast du ganz sicher allein deshalb schon, weil du als Frau auf die Welt kamst“
Ich sehe schon, Du hast sehr interessante Ansichten zum Thema Macht….ich krieg jetzt nicht richtig in die Reihe, ob Du damit eine gute Feministin wärst oder eher eine völlig ungeeignete 🙂
„Meine Vorstellung von Macht ist, sofern man welche hat, nie in die Verlegenheit zu kommen, sie gebrauchen zu müssen.“
Dazu haben wir völlig verschiedene Auffassungen…und ich denke wir wissen beide den Grund dafür, warum das so ist. Dich lieb drücke.
Meine Auffassung, dazu, ist nämlich, sie sehr wohl zu gebrauchen, – und zwar zu positiven Zwecken. Und damit sind nicht nur meine eigennützigen Zwecke gemeint.
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der Weg entscheidet sich mit dem Ja oder dem Nein….und nur ich stehe dafür gerade welchen Weg ich wähle (ja!)
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Habe ich wirklich immer die möglichkeit den anderen Weg auch zu gehen?
Wie kann ich an Dinge glauben an die ich nicht glauben kann?
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hm…interessant: dass ich nicht kann, schränkt zwar meine Möglichkeit ein, aber nicht die Möglichkeit an sich……und wer sagt, denn, dass ich immer und ewig nicht kann. Was bedeutet, so lange die Möglichkeit an und für sich gegeben ist, besteht auch Hoffnung, dass ich sie nutzen können werde?
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„Recht haben, und Recht bekommen“
…sind nicht nur vor Gericht zwei verschiedene Welten.
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ich werde mal nach dem rechten sehen, und auch wenn ich glaube recht zu haben, habe ich noch lange nicht das recht, anderen meinen glauben aufzuzwingen, so gesehen hat jeder recht, solange er den anderen nicht an seinem recht hindert….
*was für eine recht-haberei, ei, ei*
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