Sie lächelt, setzt sich auf den Boden, streift ihre Schuhe, erst den linken, dann den rechten, von den Füßchen und stellt sie zur Seite.
Plitsch
Platsch
Plitsch, platsch
Plitsch, platsch
Plitscheplatsche, Plitscheplatsche
Und dann mit beiden Füßchen zeitgleich.
 Splatsch!
Das Wasser spritzt ihr bis zum Näschen und sie lacht.
„Ach Louis, schaut  nicht so streng, ich weiß Ihr habt gelächelt als ich nicht hinsah und was Ihr da hinter Eurem Rücken versteckt ist doch bestimmt ein Handtuch“
Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein,
mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen
Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein,
mit 40 androgynes Wesen
Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben.
Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.
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11 Kommentare zu „Neues aus Liliput“
Habs gelesen, aber leider weiß ich nicht, was du uns damit sagen willst….
Vielleicht ist es auch schon zu spät. Bin müde 😉
….schön, wenn man weiß, dass der Strengschauende, das Lächeln und die Gelassenheit des Wissenden hat……
meine Knusperflocke schaltet immer eine Stufe durch….und schaut ein wenig länger in meine Augen…bis sie erkannt hat, was dahinter ist….und eines Tages braucht sie sich nicht ständig zu vergewissern. Dann weiß sie es, ohne hinzuschauen.
…es scheint mir, der gelassen lächelnd Wissende, schaut soo streng nun gar nicht?! Allerdings, das Handtuch da, hinter seinem Rücken…
…ist es zum engen Zopf gedreht und auch bereit? Oder, doch weich und weit bereitet, zum trocknen, nicht zum röten, Eurer Haut geeignet?!
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Habs gelesen, aber leider weiß ich nicht, was du uns damit sagen willst….
Vielleicht ist es auch schon zu spät. Bin müde 😉
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Vielleicht hast du von einer kleinen hüpfenden Königin geträumt… 🙂
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mit beiden füssen zu gleich in pfützen springen…
schön!
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ja 🙂
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….schön, wenn man weiß, dass der Strengschauende, das Lächeln und die Gelassenheit des Wissenden hat……
meine Knusperflocke schaltet immer eine Stufe durch….und schaut ein wenig länger in meine Augen…bis sie erkannt hat, was dahinter ist….und eines Tages braucht sie sich nicht ständig zu vergewissern. Dann weiß sie es, ohne hinzuschauen.
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„….schön, wenn man weiß, dass der Strengschauende, das Lächeln und die Gelassenheit des Wissenden hat……“
Das hatte Papa, das hatte mein Mann – ich vermisse „das Lächeln und die Gelassenheit des Wissenden“ in meinem Leben. Sehr.
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…es scheint mir, der gelassen lächelnd Wissende, schaut soo streng nun gar nicht?! Allerdings, das Handtuch da, hinter seinem Rücken…
…ist es zum engen Zopf gedreht und auch bereit? Oder, doch weich und weit bereitet, zum trocknen, nicht zum röten, Eurer Haut geeignet?!
Märchen halt.
Oft grausam.
Immer schön.
Plitsch.
P a tsch!
🙂
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So könnt ich natürlich auch mit der Pfütze umgehen…
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Dir das Handtuch halte 🙂
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Nix da – Handtuch brauch ich keins mehr – höchstens zum Sonnen.
Vielleicht könntest du jetzt stattdessen die Bräunungslampe halten 😀 😀 😀
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Bis du Neger bist 🙂
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