und zu dir aufschauen dürfen.“
Ein Paradoxon oder doch nicht?
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Ein Paradoxon oder doch nicht?
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Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
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Jeden Tag ein Textstück, das vom Leben erzählt. Eine Schreib:Arbeit für 365 Tage
Ein Blog, der niemals einer sein wollte...
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Kochen, Backen und alles drum herum :)
Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
Ich will jeden Satz auch so meinen!
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Über Gesundheit, über Krankheit und andere Gedanken.
auf den pfaden der freude
...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
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Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Eine Frau geht ihren Weg
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auf den pfaden der freude
...ein Wort, das es eigentlich nicht gibt. Aber Geistesblitz ist irgendwie zu wenig...
nein…
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Eins, setzen
😉
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bedankt,mylady…
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Ich schätze Männer mit klaren An- und Aussagen 🙂
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ich weiss…
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ähm…..leichtere Aufgabenstellungen hattest du wohl nicht für heute, wie…?? :??:
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Überfordert
… oder so selbstredend dass nie hinterfragt?
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Das Eine schließt das Andere nicht aus 🙂
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lächle
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zu jemanden aufschauen, heißt nicht sich „kleimachen müssen“ Nie!
Ich schaue auf zu „ihm“ denn er läßt mich wissen wie groß(artig) ich wirklich bin und wenn ich mal in wieder alte Muster verfalle, lenkt er mich sanft zurück
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Schön dich in liebenden Händen zu wissen 🙂
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nein, lächle, da es für Beide gilt….und so kommt es vor, dass auch der Lange zu der Kleinen aufschauen kann, wenn er sie achtet.
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zurück lächle
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Je nachdem, was derjenige unter „aufschauen“ versteht…
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Hier geht es nie um „derjenige“ es geht immer um „ich“ bzw. „du“ 🙂
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Ist es für dich denn immer noch paradox? 😉
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Ich durfte es 22 Jahre lang leben, nein, das ist für mich nicht paradox.
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🙂
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… hatte das Gefühl mit dem Gelebtem das mir so vertraut war andere zu überfordern. Wollte wissen ob es wirklich so fremd ist.
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Nein, es ist keinesfalls fremd und es sollte selbstverständlich sein in einer Beziehung. Wir sehen uns als gleichwertige Partner, niemand buttert den anderen runter, wir stehen auf derselben Stufe. 50:50 Mitspracherecht, einer ist die Ergänzung des anderen. Aber wenn ich mich umsehe … !!! Die meisten führen einen ewigen Kampf bis irgendwer resigniert oder einen anderen Weg geht.
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DAS müsste man mal einem Ausländer erklären *lol*.
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Ich habe so lachen müssen als ich dich gelesen habe.
Du hast einen köstlichen Humor 🙂
(zur Erklärung: ich war mit einem Pakistani verlobt)
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Was du schreibst, liest sich wie ein erstrebenswerter Zustand. Wirklich schön.
…ein Ziel zu haben kann ein gutes Ziel sein.
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Man kann Dinge ewig auf später verschieben oder man kann sie leben.
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