Weisheiten die 17.
Sprichst du mit jemandem der dir nicht zuhört…
… halte den Mund.
Afrikanische Weisheit
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Blog über gesundes Backen und Kochen, vegetarisch.
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weisheit 17.2.0
sprich nie wieder mit ihm.
wohl auch ein grund,warum ich so gut wie nie mit meiner mutter rede!
😉
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das kann ich nicht…
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was kannst du nicht?
mit meiner mutter reden?
ist ganz einfach…
frag mich ruhig,wenn du was nicht weißt.
😉
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ich kann nicht, nicht mit ihr reden… ich muss ihr doch noch sagen was für einem wunderbaren buben sie das leben geschenkt hat
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da sie das auch nach fast 44 jahren nicht kapiert hat,wäre es ein völlig sinnloses unterfangen…
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Um so mehr freude würde es mir bereiten 😉
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wie ich schon sagte,es würde keinen sinn machen!
aber lassen wir das,ist viel zu früh zum aufregen.
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So sollte man es handhaben,
wenn jemand nicht zuhört.
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Es klingt so einfach und ist doch sehr schwierig.
Danke für deinen Besuch 🙂
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zwischen ZUhören und zuhören gibt es Unterschiede…auch zwischen sprechen und sprechen….
Wir müssen es wieder lernen!
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Die Grundvoraussetzung fürs lernen ist das Erkennen eines Defizits
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Eine sehr gute Weisheit…
Hat ja nicht viel Sinn, wenn mein Gegenüber mir gar nicht zuhört.
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Irgendwo in mir ist ein tief verankertes Bedürfniss verstanden zu werden…
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Ich überlege mir Gründe, weshalb mir jemand nicht zuhören wollen würde…..da gibt es jede Menge….ich würde wohl danach Ausschau halten….. und nicht nur nach den Gründen, die ich dafür liefere, sondern auch nach denen, die er vielleicht hat. Und man kann sicher gut den Mund halten, während man darüber nachdenkt….geht sicher besser 🙂
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Bei nicht zuhören „wollen“ fiele mir das Schweigen leicht.
So lange aber ein Mensch mir vermittelt er würde wollen, er es aber nicht kann, so lange suche ich nach Wegen. Vermutlich sollte es immer bei einem einzigen Versuch bleiben.
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Du stößt hier einen Gedanken bei mir an, den ich schon länger beobachte: inwieweit muss man respektieren, dass ein anderer Mensch nicht kann? Steht uns das Recht zu, ihm zu beweisen, dass er doch kann?
Ich entwickle inzwischen arge Zweifel… nicht dazu, es überhaupt zu versuchen, sondern gar nicht aufzuhören damit. Ich kann einen Menschen herausfordern, an ihn glauben, ihn unterstützen. Ich denke an Kerstins Geschichte über die blinde Frau. Dort half das alles der blinden Frau.
Wem würde es in Deinem Falle helfen? „Er kann es nicht“, sieht danach aus als wolltest Du ihm helfen, es zu können? Wozu? Damit er es kann?
Warum muss er es können? Ist es wichtig für ihn? Ist vielleicht wichtig für ihn, dass er es eher nicht kann?
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Ich kann einen Menschen herausfordern, an ihn glauben, ihn unterstützen so lange er das selber möchte. So lange er an sich glauben kann, so lange möchte ich versuchen diesen Glauben nicht auf zu geben. So lange der andere mir vermittelt es sei ihm wichtig mich zu verstehen (das zuhören ist der weg dorthin) so lange ist es auch mir wichtig.
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Ja, verstehe. Mann, oh Mann…………..heißt das also, wer nicht kann, sollte aufhören, zu vermitteln, dass er will? Wenn er das nicht tut, fordert er den Kämpfer heraus, nicht aufzugeben? Es ist ja durchaus nicht so, dass man nicht will, was man nicht kann. Auch wenn das oft so gesehen wird. Und da ich selbst ein Kämpfer bin, hatte ich bis noch vor Kurzem ein arges Problem damit, von dieser Sichtweise Abstand zu nehmen. Dieser Art Kampf….ich hab sie selbst gekämpft….ich bin nicht sicher, ob ich Dir zeigen soll, was ich sehe…ich bin auch nicht sicher, ob ich richtig sehe. Wenn Du es wissen willst, frag micht. Ich möchte Dir nicht Dinge sagen, die Du gar nicht wissen willst.
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Das mache ich öfter, denn ich bin mit einem „Nichtzuhörer“ verheiratet…
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Dich drücke
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Danke… Schmatzer sende!
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…es soll Menschen geben bei denen das befolgen dieses guten Rates dazu beiträgt, ihre Selbstgespräche einzudämmen
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ging mir auch so durch den Kopf
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ja, Lyra, vermutlich gibt es Menschen denen nicht zugehört wird weil sie sich nicht mitteilen sondern nur reden um des redens willen oder um eigene Gedanken besser ordnen zu können…
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ja, durchaus denkbar, dann ist es jedoch kein Problem des nicht Zuhörenden? außer es wird vom Redenden zu einem für ihn gemacht…….
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Keine Ahnung, war noch nie mit einem solchen Fall konfrontiert. Habe auch nicht die Reserven mich Momentan mit Theoretischen Fällen zu befassen.
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nachtrag: muss das für irgend einen von beiden ein problem sein?
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wenn einer vom anderen verstanden werden möchte? schon?
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Wenn es ums verstanden werden geht, ja, dann besteht ein Problem an dessen Lösung wohl beide arbeiten müssen um aus eingefahrenen Verhaltensmuster heraus zu finden.
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Hättest du mir das auf meiner Seite, als Reaktion/Kommentar auf meine Worte geschrieben hätte ich es so verstanden, dass du mein Reden nur für Selbstgespräche hältst 😉
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Blöde Situation … vorausgesetzt, ich MUSS mich mitteilen und habe den Eindruck, dass Nichtzuhören eigentlich Nichtverstehen bedeutet.
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Wer nicht zuhört kann nicht verstehen.
Manchmal sehne ich mich so sehr nach verständniss und ja, dann habe ich das Gefühl mich mitteilen zu „müssen“ und das schweigen fällt mir sehr schwer.
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Zuhören heisst…
… eine Tür öffnen
… Raum geben
… ganz beim anderen sein
… Leben ermöglichen
… wahrnehmen, was nicht ausgesprochen wurde
… weiter sehen, als es den Anschein hat
… an den anderen glauben, wenn er es selbst nicht tut
… den anderen annehmen wie er ist
… sich berühren lassen
… schweigen können
… sich nicht von dem beherrschen lassen, was man sagen möchte
… sich selbst in Frage stellen
… etwas riskieren
… das Überraschende annehmen
… auf sich selbst hören
Zuhören ist ein Abenteuer!
Habe ich mal irgendwo im www gefunden und mir kopiert.
Es fiel mir gerade ein, als deinen Blog las.
Mal gelingt es mir gut,
mal bin ich wichtiger 😉
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Danke fürs hier einstellen
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Ich hab mich am 13.09.2000 von den Menschen die mir nie richtig zugehört haben …
:O) … und seitdem ist mir ein solcher Menschenschlag noch nicht wieder über den Weg gelaufen …
liegt vielleicht daran dass ich mir nun sehr überlege mit wem ich rede… 🙂
*drückd ich mal*
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zurückdrück
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ich sage und mache es so:
Hörst du mir nicht zu, höre ich dir nicht zu
Lese gerade ein Buch über gewaltfreie Kommunikation
Das wichtigste:
die eigenen Bedürfnisse kennen und mit Empathie dem anderen zuhören
„Die meisten die glauben empathisch zu sein sind es nicht“
steht da
Zu oft geht es in unseren Gesprächen um Schuldzuweisung und Bewertung
Wir urteilen anstatt zu verstehen
gruß
martin
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Danke für deinen Besuch und vor allem für deine Meinung 🙂
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wir kommunizieren meist auf der sachlichen Ebene anstatt auf die emotionalen Informationsinhalte zu achten
ich reagiere oft emotional, was bei anderen meist Abneigung hervorruft und man meint das wäre unsachlich
ich glaube, dass man den sachlichen Inhalt besser versteht, wenn man auch auf emotionaler Ebene kommuniziert
wenn man aber seine eigenen Bedürfnisse nicht kennt und nicht nennt, weiß man auch wenig mit denen der anderen umzugehen
Selbst positive Urteile wie Lob sind selten mit echter Wertschätzung verbunden
Heute zählt nur noch Wissen, der sachliche Inhalt
Jeder weiß alles besser
aber von den Emotionen haben wir keine Ahnung
ich finde Emotion viel wichtiger als Verstand
Emotion macht uns verständiger
Deshalb habe ich ein Problem damit Lob anzunehmen
Ein Lob will oft manipulieren
Es ist oft pauschal und hat wenig Information für den Gelobten
Literatur (Quelle):
Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation
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Ich habe vor 23 Jahren gelernt über Gefühle statt Fakten mit meinem „du“ aus zu tauschen.
Mit anderen geht das nur wenn sie verstanden haben was es bedeutet Gefühle mit zu teilen:
http://bisoux13.blog.de/2008/09/06/angst-mitteilen-7970869/
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freue mich für dich
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