Ganz einfach oder doch nicht?

Ich sollte die Dinge die mir gut tun, die mir wichtig sind, dort suchen wo ich sie auch gerne bekomme.

35 Kommentare zu „Ganz einfach oder doch nicht?

  1. Dinge die einem gut tun auch zu lassen ,einfach so weil heute Dienstag ist 🙂
    und somit steht das positive im Vordergrund…..das schlechte hat keinen Platz ,komm wir pfloppsen bis der Arzt winkt weil wir uns so dolle drücken *breitgrinse

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  2. ….ist das sollte ein fort Schritt? eine Ãœberlegung? eine Er-wägung?….Trotz, Gnatz, Ärger? Resignation? sags mal? und hör dir zu? wie hört es sich an…und welcher Teil von Dir sagt es?
    Ich glaub nicht, dass wir uns die Nase blutig hauen, – einfach nur so….und: nein, es ist überhaupt nicht einfach……wärst Du nicht Du, bisou, dann hättest Du Dir aber vielleicht etwas Einfacheres ausgesucht…..meist Du nicht? schhhhh…nicht Stacheln aufrichten: erinnere Dich daran, wer Du bist! Wir können Dich zu trösten versuchen und zu halten, wenn Du wacklig bist. Dir unsere Meinung sagen. Durch musst Du. Und das ist keine Aktion von einem Tag oder einer Woche. Ich fürchte der „Lehrstoff“ entspricht dem, was Du lernen….sollst….ich kriegs jetzt echt nicht hin, zu sagen: darfst

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    1. Dich einfange, deine Hand halte, dich in meine Augen schauen lasse. Kein Ärger, keine Resignation nur etwas eine Weile vergessenes. Ein einziger Mensch kann doch nicht permanent all meine Bedürfnisse abdecken – kein anderer, als dieser die vertraute Gedanken stand Pate für diesen Blog. Er entstand an dem Morgen als ich Angie umärmelte und fühlte wie gut mir ihre Umarmung tut. Keine Stachel.

      Von dir bekomme ich auch immer wieder so viel, ohne danach fragen zu müssen. Das ist wohltuend. Mein Focus lag auf dem was ich vermisste und es war an der Zeit ihn auf die positiven Dinge zu lenken.

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  3. Die Dinge, die mir gut tun, sind da.
    Ich brauche sie nicht suchen.
    Höchstens meinen Fokus verändern.

    Aber vielleicht meinst Du ja das gleiche 😉

    In diesem Sinne Drückerle für dich 😀

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  4. Aber das tust du doch. Und, das ist auch gut so. Und du weißt sicher, dass ich dS im positiven Sinne sage. Wir sprachen drüber, und ich habe dich da nicht falsch gelesen.

    Festhalten, kleine Gekko. Und wenn du magst, krabbel mir auf den Bauch und Versteck dich da eine Weile. Ich werd aufpassen, dass Miss Perfect dich so schnell nicht findet…

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  5. „Ich sollte die Dinge die mir gut tun, die mir wichtig sind, dort suchen wo ich sie auch gerne bekomme.“

    Ich meine: Ich sollte Dinge dir mir gut tun, die mir wichtig sind, nicht erwarten zu finden, wenn ich sie mir (aber auch anderen) selbst nicht einräume.

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      1. ja nur wenn du denkst du bist es wert, diese Dinge in Anspruch zu nehmen oder dein Gegenüber ist es wert, dann wird es wirkliches Glück sein….wenn du denkst, dass du es vielleicht gar nicht verdienst, wie kannst du es dann geniessen?

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  6. *grübel* … muss ich Dinge, die mir gut tun, wirklich suchen? Mindert es nicht mein Wohlempfinden, wenn sie mir nicht einfach begegnen. Wenn ich suche und glaube, etwas gefunden zu haben und finde meine Erwartungen nicht erfüllt, enttäuscht es mich viel mehr, als wenn ich es gar nicht erst gesuche hätte….

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    1. Wenn ich eine Umarmung brauche ist es sehr schön wenn der Zufall dafür sorgt dass ich eine bekomme aber auf den Zufall mag ich mich nicht verlassen. Ich suche, erbitte sie mir… ja, mit dem Risiko nicht gehört zu werden oder auf Ablehnung zu stossen aber auch mit der Chance sie zu erhalten. Auch erbeten empfinde ich sie als Geschenk.
      Erbitten was ich brauche birgt, du hast das recht, immer die Gefahr enttäuscht zu werden aber gibt mir auch die Möglichkeit meine Bedürfnisse zu stillen.
      Eine Frage von Risiko bereitschaft, eine Frage von Stolz oder von Vernunft? Kann wohl nur jeder für sich selber entscheiden.

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