Schwebebahn

Gefühle 1 Minutes


„Weißt du was das schöne daran war?

Ich durfte Angst haben,
und ich durfte meine Angst zeigen.“

Wuppertal, Mai 2009 .

 

Veröffentlicht von Bisou

Mit 10 wollt' ein Jung' ich sein, mit 20 wär Mann gern’ ich gewesen Mit 30 nannte ich zwei Kinder mein, mit 40 androgynes Wesen Heute, fast 50, will Frau ich werden, sein und bleiben. Hier geht es um das was ich kann weil ich will was ich tue, um Leben. Erst auf der Suche nach meiner Mitte, dann unterwegs dahin. Heute Balanciere ich mal mehr, mal weniger Erfolgreich auf diesem Punkt herum. Nein, lächle, die Mitte ist kein fixer Punkt.

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6 Kommentare zu „Schwebebahn“

  2. So ähnlich erging es mir beim rodeln mit meiner Nichte:
    Ich durfte Spaß haben und ich durfte meinen Spaß ausleben, ohne dass jemand die Augenbrauen hochzog über die Alte auf dem Schlitten 🙂

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  3. Als ich meine angst gezeigt habe war es wie eine befreiung,der belastende druck*darf niemanden mitkriegen*,fiel weg.
    Was nicht heißt das ich sie jeden und überall zeigen muss,damit mach ich mich dann leicht zu opfer,meine ängste werden dann gebraucht.(…..lache,und das geht naturlich üüüüüüüüüüüberhaupt nicht,ist doch mein eigentum)

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    1. darf ich, in der annahme dass es sich um einen übersetzungsfehler handelt, dein positives „gebraucht“ durch „benutzt“ oder „missbraucht“ ersetzen?

      … dann kann ich gut verstehen und nachvollziehen was du mir mitteilst

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      1. …….dieses wort *gebraucht* habe ich abgeleitet aus den anderen……..in dem sinne von : wer benutzt und mißbraucht tut das weil ER das BRAUCHT,so verstanden fühle ich mich nicht als persönlich schuldtragende,als gefangene ,ich brauche nicht mehr wut und zorn gegen michselbst…..

        (ich denke einfach nur…ich meine so hier in deinen blog)

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